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Aktualisiert: 13. November 2025
Sie gab mir Schokolade, als ich am Verhungern war; werde ich jemals ihren Duft vergessen! Mein verstorbener Freund Stolz hat Ihnen die Geschichte in Pirot erzählt der Flüchtling bin ich! Bluntschli: Das habe ich nicht gesagt, ganz bestimmt nicht; ich war in meinem ganzen Leben nie verheiratet.
Die erhaltenen Bilder von Böcklins Mutter zeigen eine Physiognomie von merkwürdig großem Schnitt; sie war eine feine, gebildete, begabte, wohl direkt bedeutende Frau, die Vertraute ihrer Kinder. Böcklins Jugend ist keine unglückliche gewesen; er erinnerte sich später gerne manch drolliger Geschichte aus seinen Knabenjahren.
Auch der obenbenannte holländische Kritiker sagt: wenn ich bei mir selbsten den Tod der geglaubten Marterer des Vampyrismus überlege, so finde ich alle Spuren einer einbilderischen Krankheit derselbigen Gegend, und erkenne ganz klar, daß die Wirkung der grossen Furcht den Tod bei diesem Volke verursache. Der Verfasser bringt darüber eine Geschichte bei.
Von der Großmutter, der Manschettenmieße, die nachmals ganz berühmt geworden ist, wäre noch vielerlei zu berichten; da sie aber in der Geschichte, die ich hier am Schluß erzählen will, nur ein einzigmal "Miau" zu sagen hat, so soll's für eine schicklichere Gelegenheit verspart sein.
Die ganzen ersten drei Dezennien seit dem Bestehen der Optischen Werkstätte müssen in der Geschichte des Instituts als die Periode des grundlegenden Aufbaues angesehen werden.
Ich habe sonst Nichts gegen einen kleinen Kugelwechsel, wenn ein vernünftiger Grund dazu vorhanden ist, aber in diesem Falle hätte es mir doch wahrhaftig wehe gethan, wenn wegen dieser Geschichte, zu der wir halb und halb Veranlassung gegeben haben, Blut hätte fließen sollen.“
»Ich habe ihn gefunden« sagte Henkel, der jetzt wenigstens äußerlich seine ganze Fassung wieder gewonnen hatte, mit gezwungener Gleichgültigkeit »am Tage, ehe wir abreisten er lag unten im Haus, und ich wollte Nichts davon erwähnen, die alte Geschichte nicht noch einmal aufzurühren.«
Erschrocken fuhr sie mit dem Kopf herum, sah nach allen Seiten, mit grossen neugierigen Augen, aber durchaus nicht ängstlich. Sie war augenscheinlich das einsame Umherstreifen gewohnt und kannte keine Furcht. Wenn nun ein andrer hier läge? Sie war doch schon in dem Alter. Und dann gingen ihm flüchtig allerlei Gedanken an Mord und Verbrechen durch den Kopf und die Geschichte mit dem jungen Mumm.
Wie die Grammatiker die Geschichte des Herodot nach der Zahl der Musen in neun Bücher teilten, wie manche, z. B. Krates von Mallos, auch den Homer nach neun Gesängen ordneten, so hat auch Goethe sein kleines Epos in neun Gesänge zerlegt und jeden nach einer Muse benannt. Er ließ die Musen abwechselnd singen mit schöner Stimme von der Götter Herrlichkeit und den Schmerzen der Endlichkeit: ἀμειβόμεναι ὀπί καλῇ
Noch einige Züge aus seinem Leben, um seine Geschichte abzurunden und dann, lieber Leser, wollen wir sein jetziges »Schlößchen« auf den Bakwenahöhen betreten. Im Jahre 1864 sandte Seschele einige Hundert seiner Leute aus, um Sekhomo, den damaligen König der Bamangwato, anzugreifen.
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