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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Diamanten, deren Lichter Abglanz, Widerschein des Himmels, Herzblutglühende Rubinen, Fleckenlose Turkoasen, Auch Smaragde der Verheißung, Perlen, reiner noch als jene, Die der Königin Atossa Einst geschenkt der falsche Smerdis, Und die späterhin geschmücket Alle Notabilitäten Dieser mondumkreisten Erde, Thais und Kleopatra,

Als er zurückkam, brauchte er ihn hauptsächlich zu seiner Korrespondenz und hat ihm, so wie man auch nicht anders konnte, wenn man näher mit ihm umging, sein ganzes Herz geschenkt.

Ihr war's von der ersten Stunde an, da ihr Klarheit wurde über ihre Lage, gewesen, als habe sie ein Paket geschenkt bekommen, das sie bis jetzt nicht aufgemacht hatte. Sie hatte die ganze Zeit über geahnt, was darin war; aber eigentlich hatte sie es erst gestern aufgemacht. In dem Paket war ein großer schwarzer Schleier, in den sie sich und ihre Schande einhüllen konnte, der Schleier des Todes.

Ich habe euch den Ring geschenkt, Doch ist hier Niemand, der mein denkt, Ich muß euch Ringe wechseln sehn Und Keiner will den Ring mir drehn, Ich stehe hier auf meinem Stein Verlassen, einsam, ganz allein, Und draußen bei der Linde ruht Mein edles Weib, Urhinkel gut, Sie wählte diesen Ort zum Grab, Weil ich sie dort errettet hab'. Drei Lilien stehn auf ihrer Gruft Und senden Weihrauch in die Luft; Wenn ein Geschick vorübergeht, Ihr Geist bei diesen Lilien steht, Mit denen er zum Himmel fleht' Und Gott erhöret ihr Gebet.

Nur kam der Kriegsmann diesmal viel freudiger von dem Heiligen zurück. "Hundert Gulden hat uns jetzt der gute Alfonsus auf einmal geschenkt. In deiner Tasche müssen sie stecken." Der arme Bauer wurde todesblass, als er dies hörte, und wiederholte seine Versicherung, dass er gewiss keinen Kreuzer habe.

Sie kannte den Generaladjutanten von Köckritz, der vor dreißig Jahren und länger, als ein junger Lieutenant oder Stabskapitän, in ihrem elterlichen Hause verkehrt und der »kleinen Josephine«, dem allgemeinen Verzuge, manche Bonbonnière geschenkt hatte.

Aber Homers Name sei noch jung und unbekannt, an Propaganda werde zwar alles Erdenkliche geschehen, doch dergleichen sei sehr kostspielig, kurz er nast ihm als »Entschädigung und Kostenbeitrag« den pramnischen Käse ab, den ein Bauer dem Dichter geschenkt, mäkelt dann noch an dem Käse und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Phron war der erste Verleger. Bild Skyros.

Ein dicker Herr, der ihm schon ein Mal einen Groschen geschenkt hatte, kam zufällig denselben Weg wieder zurück. Wilhelm erkannte ihn aber nicht wieder und begann abermals, um den verlorenen Groschen zu weinen und zu schluchzen. Da gab der Herr ihm eine Ohrfeige rechts und eine links und sagte: „Vielleicht rettet dich das von dem Galgen.“

Und sie hatten einander Ringe geschenkt, und war große Freude im ganzen Lande, daß die schöne Svanvithe Hochzeit halten sollte, und hatten alle Schneider und Schuster die Fülle zu tun, die schönen Kleider und Schuhe zu machen, die zur Hochzeit getragen werden sollten.

»Ich euch helfen, Herr Fleischhauer«, antwortete überrascht Justus, »ich kann's wahrlich nicht. Diesmal habt ihr euer Vertrauen einem Unwürdigen geschenkt. Ich kenne euren Stein der Weisen nicht, und weiß nicht, wie er gehoben wird.

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