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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Eine junge Praktikantin, die mir ihre Zuneigung geschenkt hatte, ruhte nicht, bis sie die Verschwörung aufgedeckt und den Schuldigen zum Geständnis gezwungen hatte, aber das war nunmehr zu spät. Der Familienrat war in Verlegenheit: ich war zur Kalamität geworden, und man wollte mich los sein, wenn nicht auf gute Manier, so auf schlechte.

Der Graf war aber selber heimlich in die Kiste geschlüpft und auf diese Weise in die Kammer der Frau gelangt. Beim Schlafengehen hatte die Frau eine goldene Kette vom Halse genommen und auf den Tisch vor dem Bette gelegt; es war die Kette, die der Mann ihr bei der Verlobung geschenkt hatte, deshalb trug sie dieselbe Kette täglich am Halse.

Beide lachten. »Sie sind ein kurioser Menschbemerkte Frau Tobler, das Gespräch beendend. Sie stund auf. Joseph sprang ihr nach, um sie zu fragen, ob sie die Güte haben wolle, die Kleider, die ihm Herr Tobler soeben geschenkt habe, herauszusuchen und auf sein Zimmer legen zu lassen, er wünsche dieselben heute noch anzuprobieren.

Ich selbst aber habe nie Gefallen daran finden können und hätte diese Farbenpracht gern der Natur geschenkt. Wie viel schöner ist das allgemeine Grün des Sommers, und man hätte sehr unrecht, dieses einförmig zu nennen. Es hat vom Zarten und Hellen an bis zum tiefsten Dunkel so mannigfaltige Nüancen, daß auch der Wechsel und die Schattierungen das Auge erfreuen.

Auch muß ich, wenn die Nacht sich niedersenkt, Mich ängstlich auf das Lager strecken; Auch da wird keine Rast geschenkt, Mich werden wilde Träume schrecken. Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen; Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen; Und so ist mir das Dasein eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt.

Ja beim Abschiede habe sie ihnen einen Konventionstaler geschenkt, der ihnen sehr zustatten gekommen, sobald sie das katholische Gebiet wieder betreten.

So finden wir ihn in der Geschichte, und verachten ihn. Aber nicht so bei dem Banks, der seinen Aufstand zu der unmittelbaren Folge der Ohrfeige macht und ihm weiter keine treulosen Absichten gegen seine Königin beilegt. Sein Fehler ist der Fehler einer edeln Hitze, den er bereuet, der ihm vergeben wird, und der bloß durch die Bosheit seiner Feinde der Strafe nicht entgeht, die ihm geschenkt war.

Und sie erzählte mir ohne aller Ziererei, daß sie schon damals, als die Schlittengeschichte gewesen war, meine Nachbarin gewesen sei, und daß es ihr immer leid getan habe, daß ich ihr nie einen Blick geschenkt habe. »Lieber Gott, wenn man so jung istsagte sie, »dann muß man doch auch ansehen, was jung ist, und einander ein gutes Wort gönnen, alt wird man bald genug, meinen Sie nicht auch

Kam eine Siegesnachricht, dann kriegten wir immer was Schönes geschenkt und schrien darum aus Leibeskräften "Hurrah!" Als die Kapitulation von Sedan bekannt wurde, tanzte meine Mutter ganz allein im Zimmer umher und Großmama liefen zwei große Tränen aus den Augen, so daß ich durchaus nicht entscheiden konnte, ob es zum Lachen war oder zum Weinen.

Da konnte sie sich nicht mehr halten; vor lauter Tränen mußte sie den oberen Weg nach Hause gehen. Die Mutter folgte stumm. Ihr Giebelstübchen, das die Mutter ihr geschenkt hatte, in dem sie diese Nacht zum erstenmal geschlafen und heut morgen so voller Freude ihr neues Kleid angezogen hatte, betrat sie jetzt, am Abend, aufgelöst in Tränen, ohne einen Blick um sich zu werfen.

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