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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Lange wanderte Graf Dehn nach dem Lesen dieses Schriftstückes auf und ab und erging sich sowohl in Vorstellungen über die Umstände, die seine Entdeckung herbeigeführt haben konnten, als auch in Gedanken über dieses ihn täglich mehr fesselnde und doch für ihn verlorene, junge Geschöpf.
Das weinende grüne Geschöpf war mit einem aus Blättern genähten Hemd halb bekleidet. Es war tatsächlich ein kleines Mädchen, das die Farbe von einer wilden Pflanze hatte. Bûchette dachte sich, seine Füße müßten in der Erde verwurzelt sein. Aber die Kleine bewegte sie sehr flink. Bûchette strich ihr über das Haar und nahm sie bei der Hand. Sie ließ sich, immer noch weinend, fortziehen.
Sie rasten zwischen den Baumreihen hindurch. Ein Geschrei war vor ihnen, neben ihnen. Die auf dem Wagen blieben ohne Laut. Einen Moment, als er sie noch hielt, drehte sie den Kopf zu ihm; in seinem Gesicht war etwas, daß das armselige Geschöpf die Hufschläge des Reiters anhörte und es durch sie fuhr: »Was will der von mir, und was will der von mir?« Die wirbelnde graue Luft war da.
Der Lauf, welcher erhoben wurde, bleibt erhoben, Auge und Ohr haften an derselben Stelle und nur der Haarschopf zwischen den Hörnern deutet durch sein Senken oder Heben an, daß in dem Geschöpf Leben wohnt. Das Wildpret der Zwerg-Antilope ist nicht besonders zu empfehlen; es hat immer einen moschusartigen Geschmack und ist außerdem sehr zähe.
»Das ist einstmals ein gutes Pferd gewesen, wenn es auch auf seine alten Tage heruntergekommen ist,« dachte der Junge. »Ich möchte dich bitten, mit mir zu gehen und mir in einer Sache beizustehen,« sagte das Pferd. Der Junge dachte, es wäre wohl eine gewagte Sache, mit so einem elenden Geschöpf fortzugehen, und entschuldigte sich mit dem schlechten Wetter.
Ist das noch mein feuriger Carlitos, sind das meine Erna und Jorinde; und die beiden besten Kinder, Ben und Fred? Was ist aus ihnen geworden? Ange habe ich ihr schon entzogen! Sie hat das kleine Geschöpf mit einem Lineal geschlagen! O, ich erwürge diese Person nächstens!“ „Ange, Ange, beruhigen Sie sich! Vieles kann ja nach Ihren Wünschen geschehen!
"Herr!" rief sie aus, "wenn du unglücklich bist, was soll aus Mignon werden?" "Liebes Geschöpf", sagte er, indem er ihre Hände nahm, "du bist auch mit unter meinen Schmerzen. Ich muß fort." Sie sah ihm in die Augen, die von verhaltenen Tränen blinkten, und kniete mit Heftigkeit vor ihm nieder. Er behielt ihre Hände, sie legte ihr Haupt auf seine Knie und war ganz still.
O, guter Gott, guter Gott, ich will wieder an dich glauben, wenn du mir diesmal hilfst nur dies eine Mal hilf mir, ich bin doch auch dein Geschöpf. Ich muß aufhören mit Schreiben, meine Sinne verwirren sich, ich glaube, ich habe in Wirklichkeit Fieber.
»Effi, du bist ein entzückendes, liebes Geschöpf. Du weißt gar nicht, wie sehr ich's finde und wie gern ich dir in jedem Augenblick zeigen möchte, daß ich's finde.« »Nun, dazu ist ja noch vollauf Zeit; ich bin ja erst siebzehn und habe noch nicht vor zu sterben.« »Wenigstens nicht vor mir. Freilich, wenn ich dann stürbe, nähme ich dich am liebsten mit.
„So sagen Sie: Ich habe die Komtesse Lavard zu Unrecht beschuldigt. Ich nehme alles zurück, bereue und bitte, mir zu vergeben!“ stieß Imgjor, ihre Blicke auf das gemeine Geschöpf richtend, heraus. Noch kämpfte die Person, dann aber, von ihrer Mutter nunmehr durch Blicke und Worte ermuntert sprach sie eine halblaute Entschuldigung.
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