Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Herr Peter Salomon hatte seinen Posten im Ratgeberschen Geschäft längst aufgegeben und betrieb eine Kohlenhandlung, aber seine Einkünfte hätten ihm nicht gestattet, das Feinschmeckerleben zu führen, zu dem er sich ausersehen glaubte, wenn nicht Michael Herz in Wien regelmäßige und bedeutende Zuschüsse gewährt hätte.

Um Himmelswillen, Adelgunde! Nun beschäftigst du dich plötzlich sogar mit dieser Möglichkeit, während du doch eben nur den Wunsch ausgesprochen, sie solle das Gut verlassen. Ich habe keine Lust und Neigung, dir auf all diesen Wegen zu folgen. Ich werde darauf nicht mehr antworten. Kommen wir zu Ende! Ich muß ins Geschäft! Es bleibt also dabei.

Wenn Einigen unter unsern gebildeten und christlichen Lesern die Gesellschaft zuwider ist, in welche sie in dieser Scene eingeführt worden sind, so müssen wir sie bitten, ihre Vorurtheile bei Zeiten zu bekämpfen, indem wir sie daran erinnern, daß das Geschäft des Einfangens der Sklaven jetzt angefangen hat zu einem gesetzlichen und patriotischen Berufe erhoben zu werden.

Wir können es ja auf morgen Narbonne. Gut! Auch das! Selicour. Ich will also Narbonne. Noch ein Wort Selicour. Was beliebt? Narbonne. Ein Geschäft kann ich Ihnen wenigstens noch auftragen, das zugleich Fähigkeit und Muth erfordert. Selicour. Befehlen Sie! Narbonne.

Jetzt war mein Vater auch bei Tag freundlich zu mir. Wenn ich ihm ein Glas Wasser reichte oder er sonst an mir vorüberging, faßte er mich bei der Brust, und ich wühlte rasch ein bißchen an seiner Hose herum. Er sprach auch vom Geschäft mit mir, von allen möglichen Angelegenheiten des Haushaltes, von seinen Geldsorgen.

Eine gute Gattin, welche Freundin, Gehülfin, Gebärerin, Mutter, Familienhaupt, Verwalterin sein soll, ja vielleicht abgesondert von dem Manne ihrem eigenen Geschäft und Amte vorzustehen hat, kann nicht zugleich Concubine sein: es hiesse im Allgemeinen zu viel von ihr verlangen.

Er betonte, daß er auch künftig finanziell abhängig von seiner Mutter bleibe. Er werde noch lange für nichts Zeit haben als einzig für das Geschäft. Und da Herr Göppel die idealen Werte des Lebens zu bedenken gab, lehnte Diederich barsch ab. „Noch gestern hab’ ich meinen Schiller verkauft.

Dann aber war es sein erstes Geschäft, aus der Klete drei sechslofige Säcke zu nehmen und damit zu dem Hügel zu gehen, um das in der Nacht auf den Rasen geschleuderte Geld zu sammeln, ehe Andere ihm zuvorkämen.

Obgleich Opitz kaiserlicher Rat gewesen war, stand das Geschäft des Dichters immer noch in schlimmem Ruf und Bürger empfahl sich bei den Göttinger Professoren schlecht durch sein Versemachen.

"Finden Sie nicht, daß es gegen den Schönheitssinn verstößt, wenn die Kinder alles auf einem und demselben Teller essen?" wandte sich Fräulein Bergmann fragend an Frau Pfäffling. "Es geschieht eben, um Arbeit zu sparen," antwortete sie, "sieben Teller mehr aufzudecken, abzuwaschen und aufzuräumen ist schon ein Geschäft."

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen