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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Alter Gauner,« murmelte Herr Messerschmidt, dem Wirth aber unhörbar, freundlich zwischen den Zähnen durch, und ging mit einer höflichen Verbeugung zu dem Stehpult, dem Verlangen Folge zu leisten. Wenige Minuten später war dieß Geschäft zwischen den beiden Männern abgemacht.
Gleichwohl unterlassen wir dieses, weil ihr bisheriges Geschäft sich nur vorbereitend auf das große Unternehmen bezog, auf welches wir sie lossteuern sehen. Wir leben jedoch in der Hoffnung, sie dereinst in voller geregelter Tätigkeit, den wahren Wert ihrer verschiedenen Charaktere offenbarend, vergnüglich wiederzufinden.
»Zu Ihrem Vater?« »Auch er lebt nicht mehr, hat aber – Gott sei Dank! – keine Not gelitten. Seit ich mich wohl stand, haben wir einander oft geschrieben. Nun habe ich mein Geschäft verkauft und fahre langsam der Heimat zu.« Der Mann gefiel mir. Er gab sich so, wie er war.
Es war eine Welt von lichter Seligkeit, in die ich schaute. Doch da öffnete ich dummerweise plötzlich die Augen, und da waren Mund und Wangen und Augen verschwunden, und des süßen Himmelskusses war ich mit einmal beraubt. Auch war es ja Zeit, in die Stadt hinunterzugehen, in das Geschäft, an die tägliche Arbeit.
Ein großes altes Küchengewölbe im Reiffensteinischen Quartier gab dazu die beste Gelegenheit. Hier hatte man mehr als nötigen Raum zu einem solchen Geschäft.
»Kommen? Wohin?« »Hast du vergessen, wo ich wohnte? Esther, hast du vergessen? . . .« »Habe ich vergessen?« sagte sie und ein fürchterliches Lächeln ging um ihren Mund. Am nächsten Abend, Esther zu Edgar: »Was ich von dir will? Ein nacktes Geschäft. Ich bin zwei Jahre verheiratet, mein Mann ist jung, ist stark, jünger, stärker als du. Aber ich bin nicht mehr fruchtbar.
Dann ist vor allem die Musik seine sozusagen angeborene Lieblingsbeschäftigung und -Geschäft. Ohne Geige kann man sich überhaupt keinen Zigeuner vorstellen. Daß sie in der Musik Vorzügliches leisten und daß sie hervorragende künstlerische geistige Anlagen haben, ist ja bekannt. Da ist z.
»Hm, hm, hm,« sagte Wald, »was es doch für wunderliche Menschen auf der Welt giebt, und macht er da ein Geschäft d'raus?« »Nein, er ist eigentlich Cigarrenmacher « »Er heißt doch nicht Schultze?« rief Wald schnell. »Schultze heißt er allerdings am Ende kennt Ihr ihn gar.«
Ein glücklich geendigtes beschwerliches Geschäft schien eine Gleichheit aller tätig Teilnehmenden zu bewirken, man schwatzte mit Freiheit, trank Gesundheiten, wechselte Scherz und Scherz, wobei einige Gäste bezeichnet schienen, Witz und Spaß an ihnen zu üben; genug, es war ein fröhliches, bedeutendes Mahl, das ich bei dem hellsten Kerzenscheine in seinen Eigentümlichkeiten ruhig beobachten konnte, eben als wenn der hinkende Teufel mir zur Seite stehe und einen ganz fremden Zustand unmittelbar zu beschauen und zu erkennen mich begünstigte.
Ihr Mann, der von gelehrten Dingen nicht viel hielt, bemerkte zu alledem, es sei bloß schade um die Mühe; sie hätten doch niemals die Mittel, den Jungen auf eine höhere Schule zu schicken oder ihm ein Amt oder ein Geschäft zu kaufen. Zu was auch? Dem Kecken gehöre die Welt! Frau Bovary schwieg still, und der Kleine trieb sich im Dorfe herum.
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