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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Endlich kundschaften wir ihn aus: er war seitwärts gezogen, und saß geruhig beim Grafen auf dem Schwarzenberg. Elisabeth. Den möchten sie auch gern meinem Mann feind haben. Reiter. Ich sagt's gleich dem Herrn. Auf! und wir ritten in Haslacher Wald. Und da war's kurios: wie wir so in die Nacht reiten, hüt just ein Schäfer da, und fallen fünf Wölf in die Herd und packten weidlich an.

Da verließ ich sie mit der Bitte, sie selbigen Tags noch sehen zu dürfen; sie gestand mir's zu, und ich bin gekommen und seit der Zeit können Sonne, Mond und Sterne geruhig ihre Wirtschaft treiben, ich weiß weder daß Tag noch daß Nacht ist, und die ganze Welt verliert sich um mich her. Am 21. Junius

Die alte Konsulin kam, in grau und schwarz gestreifter Seide, einen diskreten Patschuliduft um sich verbreitend, ließ ihre hellen Augen geruhig über alles hingleiten und legte, ohne laute Bewunderung zu äußern, eine anerkennende Befriedigung an den Tag.

So aufgefaßt ist die Wandlung, die die Nukleinsubstanzen des Lebendigen im Kreislauf aller Lebewesen durchmachen, gleich dem ewigen Kartenmischen eines allmächtigen Wesens, dessen gigantische Phantasie niemals Genüge finden konnte an dem schon Erreichten, sondern das unablässig am Werke ist zu variieren, zu kombinieren, zu hemmen und zu treiben und geruhig sich des bunten Spieles zu freuen an den wandelnden Erscheinungen des Alls; ein Wesen, für das Sonnen- und Kometenbahnen nicht wichtiger sind als die Staubflüge des Sonnenstäubchens und das Lieben und Zeugen der allerkleinsten Lebenseinheiten, der Nukleinsternchen in den Zellen von Mensch, Tier und Pflanze.

Anstatt also mit dem Schwerte drein zu schlagen, so sehet vielmehr von dem sicheren Sitze der Kritik diesem Streite geruhig zu, der für die Kämpfenden mühsam, für euch unterhaltend, und bei einem gewiß unblutigen Ausgange, für eure Einsichten ersprießlich ausfallen muß.

Was sich dem Nichts entgegenstellt, Das Etwas, diese plumpe Welt So viel als ich schon unternommen Ich wußte nicht ihr beizukommen Mit Wellen, Stürmen, Schütteln, Brand- Geruhig bleibt am Ende Meer und Land! Und dem verdammten Zeug, der Tier- und Menschenbrut, Dem ist nun gar nichts anzuhaben: Wie viele hab ich schon begraben! Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut.

Ach, wären nur unsre liebsten Kinder da!“ „Mutter, da sind wir ja!“ sprach ganz geruhig der kleine Däumling, der bereits mit seinen Brüdern vor der Türe angelangt war und die Wehklage gehört hatte, öffnete die Tür, und herein trippelten die kleinen Korbmacher eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben.

Der Hund wird dafür sorgen, daß du geruhig schlafen kannst. Ich bleibe ganz in der NäheEr wickelte sie in den Mantel und bettete sie zurecht. Sie lächelte ihm zu, wie ein kleines Kind, das zu Bett gebracht wird, seufzte auf und machte die Augen zu. Der Hund setzte sich neben sie, beroch sie, und dann legte er sich auch hin, behielt den Kopf aber hoch.

Für Gespräche so intimer Art fehlten ihm Mut und Lust. Er sah die Menschen nur von fern, nur von einer nächtlichen Warte aus, und Gefühle kundzugeben war ihm versagt seit den Pariser Zeiten. »Geleit mich hinunter aus deinem Sphärenpalastfuhr Graf Erdmann fort, »und leuchte mir in die Kammer. Heut will ich einmal geruhig schlafen und ohne böse Träume

O Lust, hier seh ich schon die Kreise, Die Wege meiner ewgen Reise! Drum kränkt der blinde Damon sich Nur in der Nacht um sein Gesichte. Geruhig, Tag, vermißt er dich, Und deine Eitelkeit im Lichte; Und wünscht sich, von der Weltlust ferne, Ein fühlend Aug nur für die Sterne.

Wort des Tages

ibla

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