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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ihm war, als durchdränge dieser Geruch seinen vergänglichen Leib, er schloß seine Augen und schwieg, denn es redete mit vielen Stimmen zu ihm, die wie eine Stimme waren. Sechstes Kapitel Von den Engeln Eines Morgens in der Dämmerung, als von der Sonne noch wenig zu spüren war, kam Hassan, der Igel, durch den Tau.
Erschiene die Weisheit vielleicht auf Erden als Rabe, den ein kleiner Geruch von Aas begeistert?... Urtheile, Werthurtheile über das Leben, für oder wider, können zuletzt niemals wahr sein: sie haben nur Werth als Symptome, sie kommen nur als Symptome in Betracht, an sich sind solche Urtheile Dummheiten.
Mit der Peitsche muß man’s treiben.« Er lachte. Arnold schwieg und blickte gespannt in den dicken Regen. Er hätte gern den geschützten Platz verlassen, denn ihn störte der muffige Geruch, der von dem Juden ausging wie von fauler Erde. Eine Frage lag Arnold auf der Zunge, aber es war ihm nicht möglich zu fragen.
Aber ich ließ sie hochmütig und schlug eine kleine Seitenloge ein und wußte nun sofort an der Tönung der Wände, am Geruch der Geländer, ich wußte es wie im Irrsinn, hier sei die Fürstin, und Freude brach mir aus dem Gesicht. Ich sah eine Tür und drückte die Klinke auf und trat ein. Das Zimmer stand voll mit Gerät. Doch ich lächelte. Ich hatte geirrt in der Handlung. Ich war zu sehr voll Sehnsucht.
Die Tür blieb offen, und Geruch von gekochtem Rindfleisch und zerlassener Butter drang herein. Jetzt stand Demba auf und betrachtete allerlei Nippes, die auf der Kommode standen.
Nun wachte auch Amalia aus ihrer Versonnenheit auf; nach dem fast märchenhaften und doch beklemmenden Abenteuer, aus dem sie eben emporgetaucht waren, schienen sich alle, besonders aber Casanova, in so irdisch alltäglicher Atmosphäre vorzüglich zu behagen, und, als der Wagen vor Olivos Hause hielt, aus dem ihnen schon einladend der Geruch von Braten und allerlei Gewürzen entgegenströmte, war Casanova gerade in der äußerst appetitreizenden Schilderung eines polnischen Pastetengerichts begriffen, der auch Marcolina mit einer liebenswürdig-hausfraulichen, von Casanova als schmeichelhaft empfundenen Teilnahme zuhörte.
Aber in dieser Gegend häufte die Industrie ihre grauen und toten Farben auf das Grün der Ufer. Und unmittelbar hinter dem Punkt, wo das Städtchen auf ragendem Ufer lag, weitete er sich zu einer gerundeten Bucht, die, östlich von größeren Waldungen begrenzt, schon durch den Geruch ihres Wassers die Nähe des Meeres ahnen ließ. Es war Salzatem darin.
Aus dem frischen Blumenduft, der vorher so herzerquickend Alles durchhaucht hatte, war aber jetzt allmählich ein atembeklemmender und sinnenbetäubender, einschläfernder Geruch geworden. Und Kamanita zeigte umher mit einer matten Handbewegung: "Wie kann man denn, Vasitthi, an einem solchen Anblick Freude empfinden?"
"Hat Euch mein seliger Vorfahr nie von dem geweihten Wasser gegeben?" sagte er. "Kommt in einer Stunde wieder zu mir!" Unterdessen goss er reines, frisches Brunnenwasser in ein Fläschlein, das ungefähr einen Schoppen hielt, versüsste es mit Zucker und liess ein Tröpflein Rosenöl darein träufeln, dass es einen lieblichen Geruch gewann.
Das ganze Thal riecht nach Schwefel.« Nun spüren auch die Dörfler den Geruch. In irgend einem Haus ist eine schwere Geburt. »Seht Ihr,« flüstern es die Frauen einander zu, »die Kinder können nicht mehr zur Welt kommen. Das rührt vom Sprengen her!« Die von St. Peter spüren es kaum, wie der Kaplan ein Netz des Aberglaubens um sie zieht. Und plötzlich geht die feste Sage unter denen von St.
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