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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ja, ich danke dir, mein Gott, daß ich ein Israelit bin, und ich die heiligen Stammväter und alle Propheten, die du mit deinem heiligen Geiste erfülltest, zu Leitsternen für mich auf meiner Bahn habe, und daß du auch für mich das Wort leuchten ließest, welches du selbst in deiner Gnade kund getan hast, das Wort, das felsenfest allen Stürmen der Zeit Widerstand geleistet, und das der Spott der Leichtsinnigen, die Geringschätzung der Weltlichgesinnten nicht zu erschüttern vermocht hat.
Der Graf war unvorsichtig genug, in einer Gesellschaft, wo er zu Gast geladen war, seine Geringschätzung gegen das pedantisch-überhebliche Bürgerpack zu äußern. Dies wurde ruchbar, und obgleich er sich beeilte, in einem Brief an den Magistratsvorstand sein Benehmen zu entschuldigen und es als einen durch Weinlaune verursachten Ausbruch verzeihlichen
Ich wußte das nicht und wollte auch keineswegs etwa eine Geringschätzung verüben, was undenkbar wäre, so ich gerne mit des Kaufherrn Schwäherin und Muhme der schönen Salome spreche!“ Geschmeichelt dankte Frau Alt und versicherte dann den Fürsten ihrer Ergebenheit und Bereitwilligkeit, ihm zu dienen, nicht in der Hoffnung auf irdischen Lohn, sondern zur Erwerbung päpstlicher Anerkennung. „Wie das?
Er sprach mit großer Geringschätzung von mir, als von einem ganz gewöhnlichen Streber, Glücksjäger und Emporkömmling und reizte sie, sich vorzustellen, wie es sei, wenn sie mich als ihren Herrn und Gemahl ansehen müsse, wobei er sie, offenbar einer alten Liebessitte nach, Herrin, Prinzessin und hohe Frau nannte, aber mit spöttischer Betonung, um sie aufzustacheln.
Dabei wurde mit Geringschätzung auf die früheren Aufklärer und Rationalisten herabgesehen, welche mit ihrer trockenen Tapferkeit doch die jetzige Zeit vorbereitet hatten, und die philiströsen Wundererklärer wurden selbstzufrieden belächelt, während man selbst immer das eine oder andere Wunder ausnahm und dasselbe halb natürlich, halb übernatürlich geschehen ließ.
Nun war es Zeit, auf die höchste Zierde desselben zu denken, auf die Königin, die aller dieser Vorteile froh mit ihm werden sollte. \XDCber seiner rastlosen Tätigkeit hatte er den letzten Eindruck der Treulosen vergessen, die ihn, die Wahrheit zu sagen, durch eine Art Verzweiflung gespornt hatte, sich über ihre kränkende Geringschätzung hinauszusetzen.
Wir hatten nach menschlichem Ermessen die Sicherheit, daß ihre Lebensführung dieselbe bleiben könnte wie unsere ... Ich habe ihnen immer durch mein Leben und Denken meine Geringschätzung rein materieller Genüsse gelehrt, habe Geist und Natur ihnen als Höchstes gepriesen und zugänglich gemacht, habe ihnen das Christentum niemals durch Kasteiungsideen und Weltverachtung verekelt, sondern im Gegenteil gezeigt, daß der beste Christ auch stets der fröhlichste, genußfähigste Mensch sein wird.
Der Unterschied zwischen den Iren celtischen Geblüts und den von den Begleitern Strongbow's und De Burgh's abstammenden war noch nicht ganz verwischt; die Fitz erlaubten sich zuweilen mit Geringschätzung von den O und Mac zu sprechen, und die O und Mac vergalten diese Geringschätzung zuweilen mit Haß.
Nicht selten tauchte er in ein finsteres Wasser hinab, um mit Geringschätzung wahrzunehmen, wie leicht der Schein von Tiefe zu vernichten sei. Aber vergebens suchte er Grenzen zu ziehen. Wie in dunklen Nächten manchmal die Gegend eine schreckliche Weite zu haben scheint und zugleich eine undurchdringliche Abgeschlossenheit, so geschah es hier.
Viel guter Wille; der Zuschnitt pitoyabel.« Georg Ulrich Castellani war etwas vereinsamt hier. Er machte sich nichts aus Frauen. Als Mitglieder der Gesellschaft und vernunftbegabte Individuen konnte er sie im zureichenden Fall achten, im unzureichenden verbarg er die Geringschätzung hinter seiner ziselierten Artigkeit; als Geschlechtswesen waren sie nicht vorhanden für ihn.
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