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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nimm sie an deinen Hals, An deinem Busen, Die Regentropfen Allahs, Gereift in bescheidener Muschel! Lieb um Liebe, Stund um Stunde Lieb um Liebe, Stund um Stunde, Wort um Wort und Blick um Blick, Kuß um Kuß vom treusten Munde, Hauch um Hauch und Glück um Glück. So am Abend, so am Morgen.
Sein Metier forderte von ihm nichts, als daß er sich bewahrte, und so sah er trotz seiner fünfzig Jahre wie ein Mann von dreißig aus, ja bisweilen wie ein Jüngling, der in stürmischen Erlebnissen gereift ist. Franziska wußte nichts von seinen Geschäften und Unternehmungen, nichts von seinem Charakter, nichts von seinem Leben, nicht, woher er stammte.
Mein Herz so ganz in dir beglückt, Mit Märchenblumen ausgeschmückt, Ein dir geweihter Schrein: Wenn auch die Früchte nicht gereift, Weil sie der Frost zu früh gestreift, Die Blüten waren dein, mein Herz, Die Blüten waren dein. Die fremde Blume.
Der Mais war gereift, aber noch zum Theil was nicht hatte verkauft werden müssen im Felde gelassen, und die nicht umgebrochenen Kolben, von Spechten und Krähen angepickt, begannen anzufaulen.
Blieb er da in der Nähe, so wuchs auch Frucht genug, ihn ein Jahr im Proviant zu halten; überdies war der ganze Wald voll Früchte, denn die Guiaven standen mit Aepfeln, wenn auch noch nicht vollkommen gereift, förmlich bedeckt. Nur die Cocospalmen reichten nicht so weit hinauf, doch sah er hier in den Feldern eine Masse Wassermelonen, die ihn reichlich dafür entschädigen konnten.
Mit dem Bewußtsein welches entsetzliche Verbrechen der Mann verübt, in dessen Hand sie die ihre am Altar gelegt, war auch der feste unerschütterliche Entschluß in ihr gereift, von diesem Augenblick an das Band als zerrissen zu betrachten, das sie an ihn gebunden. Aber was jetzt thun? in dem fremden Lande allein und freundlos; was beginnen, wie handeln?
In ehrlicher Gedankenarbeit war sein Hirn über seine Jahre gereift; aber sein Herz war noch unreif wie ein Apfel im Frühling, und unreif wie der Same in solch einem Apfel war die Liebe in diesem Herzen. Jetzt, da das Schicksal einen tiefen Schnitt in dieses Herz getan hatte, entdeckte er die Liebe darinnen.
„Lange zum Manne gereift, nachfolgt ihr spät ihr Erzeugter: Herrschend des Volks Abgott, dem er nur Gutes gewillt ist.
Mit banger Erwartung geht unser Landmann in der Walburgisnacht zu Bette und beim ersten Tageslicht tritt er vor sein Haus; ist da kein reichlicher Thau zu sehen oder hat es gereift, so ist seine Hoffnung auf eine erkleckliche Jahresernte schon halb dahin.
»Nein, Richard – das ist kein Plan von heut – der ist seit Wochen in mir gereift. Und nun bin ich ganz entschlossen ... Aber ich will dich nicht zwingen, mit mir zu gehen. Es wäre wohl zu grausam
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