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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wisse: als Siebenjähriger bin ich daheim ausgerissen der Vater hatte mir das sieche Mütterlein ins Kloster gestoßen und über Stock und Stein zu König Karl gerannt. Dorthin hat mir der Arbogast mein Erbe gebracht, das Wulfenhorn, dieses hier.
Der Kasperlemann schrie und klagte: »Er ist uns entwischt, weil wir alle ins Haus gerannt sind. O wie dumm, dumm, dumm!« »Wir werden ihn schon fangen!« trösteten die Wächter. »Ah bah, papperlapapp, ein Kasperle kriegen wir schon!« Und dann fragten sie den guten Meister Helmer. Der mußte erzählen, wie Kasperle zu ihm gekommen war, und was er getan und gesagt hatte.
»Weil du mich nicht liebst,« schrie sie ihn an und warf ihm die ganze Tasche vor die Füße. »Wenn du sie mir nicht bringst, sperre ich dich unter das Dach und geb dir nichts zu essen.« Er kam zu ihr gerannt am nächsten Morgen. Da spannte sie grade den alten Bill vor den Pflug wie einen Ochsen, nahm die Peitsche und schlug ihn: »hüah, hüah!« Sie fuhr an Hinzel vorbei ohne ihn anzusehen.
»Na, schon wieder was angestellt?«, fragte Sebastian lustig; als er aber Heidi, das sich nicht rührte, recht ansah, klopfte er ihm freundlich auf die Schulter und sagte tröstend: »Pah! Pah! Das muss sich das Mamsellchen nicht so zu Herzen nehmen, nur lustig, das ist die Hauptsache! Sie hat mir eben jetzt auch fast ein Loch in den Kopf gerannt; aber nur nicht einschüchtern lassen! Na?
Das war in Fritzles Hosen und Peterles Jacke vergnügt in den Wald gerannt, froh über seine neue Freiheit. In seiner Freude vergaß der Strick alles Gute, was er im Waldhäuschen gehabt hatte, und er beschloß, in die weite Welt zu wandern.
Es ritt dem König Etzel ein Ingesind voran, 1392 Fröhlich und prächtig, höfisch und wohlgethan, Wohl vierundzwanzig Fürsten, mächtig und hehr: Ihre Königin zu schauen, sie begehrten sonst nichts mehr. Ramung, der Herzog aus Walachenland, 1393 Mit siebenhundert Mannen kam er vor sie gerannt. Wie fliegende Vögel sah man sie alle fahren. Da kam der Fürst Gibeke mit viel herrlichen Scharen.
Sogleich lief die Alte mit dieser Neuigkeit fort zu all den Klatschweibern rund umher, und nun kam die eine nach der andern gerannt und fragte nach den Prinzessinnen, ob der Seemann sie gesehen hätte, ob sie bald kämen, ob sie schon auf der Reise wären u. s. w.
Bösewicht! schreyt Karl mich hörend, springt entbrannt Vom Leichnam auf, mit Löwengrimm im Blicke, Reißt einem Knecht das Eisen aus der Hand, Und, hielten ihn mit Macht die Fürsten nicht zurücke, Er hätt' in seiner Wuth mich durch und durch gerannt.
Als nun ein Mann herbei im Dunkeln kam, tat er Vom Posten einen Schrei, und unter Wehr trat er. Als Rostem merkt', es sei sein Eidam, froh naht' er. Im Laufe tat er ihm entgegen einen Wuf, Und Gew erkante gleich den Rostem an dem Ruf. Erstaunt sprang er hinzu, und grüßt' ihn: Alter Held, Wo bist umher gerannt zu dieser Stund im Feld?
»Nun, wo ist unsere Martha?« rief Bob Cratchit, im Zimmer herumschauend. »Sie kommt nicht,« sagte Mrs. Cratchit. »Sie kommt nicht?« sagte Bob mit einer plötzlichen Abnahme seiner fröhlichen Laune; denn er war den ganzen Weg von der Kirche Tims Pferd gewesen und im vollen Laufe nach Hause gerannt. »Sie kommt nicht zum Weihnachtsabend?«
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