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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Immerhin kann man sagen: wenn das System Alexanders diese Probe zu bestehen vermochte, so ist das ein sicherer Beweis, daß dies Reichssystem, das so schnell und kühn aufgebaut war, so weit fertig und fest dastand, daß das Gerüst und die stützenden Träger seiner Gründung hinweggebrochen werden konnten.
Schon wußte er, daß Châtillon der Vollstrecker ihrer Befehle sein sollte, und sann sofort auf Mittel, der List und Gewalt dieser Feindin zu begegnen. Bald darauf stieg das Fürstenpaar ab und nahm auf dem Schaugerüst Platz. Die Edelknaben und Hofdamen stellten sich in zwei Reihen auf die Stufen, die edlen Ritter scharten sich hoch zu Roß um das Gerüst.
Nein“, lachte der Postbeamte, „wollte sie uns hier holen ist aber eben ein Unglück hier in der Stadt passirt“, setzte er dann ernsthafter hinzu. „Ein Unglück? Hier in Lichtenfels?“ „Ja“, sagte der Conducteur, „in der Staffelstraße ist ein armer Teufel von Maurer mit einer großen Familie vom Gerüst gefallen.“ „Mit der ganzen Familie?“ rief der Commerzienrath erschreckt.
Die schwarzen Rippen des alten Wracks starrten aus dem Sand empor und fern in den Hügeln erkannte ich, als ich schon dicht am Garten des Wasserschlößchens war, Kajas vergessene Staffelei, ein kleines zierliches Gerüst. Ich beschloß vom Meer her in den Garten einzudringen, da mich dort die großen, verwilderten Baumgebüsche noch eine Weile schützten.
Dort dem Herrscher und seinem Gefolg’, erles’nen Geschlechtes, Standen die Sitz’ erhöht, und emporgereihet im Halbkreis’; Doch ein breites Gerüst, entlang die Schranken der Turnbahn, Bauten sie auch; versahn’s mit emporgereiheten Sitzen Für schaulustiges Volk aus den nahen und fernen Gefilden, Und erhöhten die luftigen Zelt’, entgegen der Prachtlug: Tapferen Rittern zur Rast, die her zu turneien gekommen.
Die hohle Estrade, unter der die Hölle war und über der, an einen Pfeiler angebaut, das geländerlose Gerüst eines Balkons das Niveau des Paradieses bedeutete, trug nur noch dazu bei, die Täuschung zu verringern. Denn dieses Jahr hundert hatte in der Tat Himmel und Hölle irdisch gemacht: es lebte aus den Kräften beider, um sich zu überstehen.
So bleibt das Gerüst nicht nur während der ganzen Festzeit, sondern auch während des ganzen folgenden Jahres stehen, bis Wind und Wetter es zum grössten Teil zerstören und sein Nachfolger es beim nächsten nangei völlig verdrängt. Statt dessen opferte man gegen 4 Uhr ein Ferkel, befestigte es an einem Querbalken und liess es dort hängen, bis es verweste.
Außerdem wollten sich die Leute aber auch gern einmal einen sogenannten »fidelen Abend« machen, und da der Wirth Christian Bohlos einen ziemlich geräumigen Schuppen an sein Haus gebaut und mit Dielen hatte belegen lassen, ja auch in diesem Schuppen ein hölzernes Gerüst für ein Musikcorps angebracht war, so verstand es sich von selbst, daß heute Abend ebenfalls getanzt wurde.
Und da befiel ihn naßkalt schweißiges Grausen. Mit einem Satz war er aus dem Loch heraus. Tastete sich mit blinden Händen durch den Schacht. Sein Kopf ging wie ein Pendel. Ein ganz kleines Pendel. Bis er an ein Gerüst schlug und stehenblieb. Verdammt und verflucht stehenblieb. Mit einem gut Teil Anstrengung war es Jean dann gelungen, sich wieder zu konzentrieren. Seine Finger griffen etwas Festes.
Am folgenden Tage setzten mit Hilfe des Häuptlings einige Männer das Gerüst für eine Hütte von 4
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