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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Noch mehr von unsern Cameraden. Flavius. Lauter zerbrochnes Geräthe eines zerstörten Hauses! Bedienter. Doch tragen unsre Herzen noch Timons Liverey, das seh' ich in euer aller Gesicht. Wir sind noch alle Cameraden, die, da sie ihrem Herrn sonst nichts mehr dienen können, ihre Treu durch ihren Kummer zeigen.
Klettere dann behend auf den Schornstein, wirf die in ein Läppchen eingebundenen Steinchen der Alten an den Hals, folge selbst schleunigst nach, stecke die kostbaren Geräthe in den Sack von Spinnegewebe und dann lauf', was die Beine halten wollen.« Schlaukopf dankte und machte es ganz, wie vorgeschrieben war.
Neben dem Mundvorrath, dem Geräthe zum Fischfang und den Waffen vergaß man nicht ein paar Fässer Branntwein zum Tauschhandel mit den Indianern am Orinoco einzunehmen. Wir fuhren von San Fernando am 30. Merz, um vier Uhr Abends, bei sehr starker Hitze ab; der Thermometer stand im Schatten auf 34°, obgleich der Wind stark aus Südost blies.
Jetzt, glaubt’ ich, wäre der rechte Augenblick gekommen, meinen Spruch anzuheben, und so sagt’ ich, recht mit der Betonung, wie in der Rhetorica ich’s gelehrt worden: »Weislich, sonder Zweifel, gnädiger Herr! haben die wohlerfahrenen Alten gesagt, daß kein Ding so übel gerathe, es habe denn auch etwas Gutes bei sich, daran der verständige Mann sich halten könne. Dies ist auch in dieser unfrohen Aventiure mein mächtiger Trost. Denn welches Beistandes und welcher Rechtfertigung sollte ich Gekränkter
Der Actuar Ledermann besonders, der an dem entgegengesetzten Ende der Stadt wohnte, beeilte seine Schritte, noch vor einbrechender Dunkelheit seine Wohnung zu erreichen; das Gerücht ging nämlich in der Stadt, daß ihn seine Ehehälfte bei solchen Gelegenheiten oft allerdings sehr unfreundlich empfange, und ihm einmal sogar schon einige sonst sehr nützliche, bei der Gelegenheit aber nichts weniger als passende häusliche Geräthe entgegen und vor die Füße geworfen habe.
Er hatte sich, wie das im Lande Kungla üblich war, viele goldene und silberne Geräthe gekauft, welche jetzt in Kisten gepackt und an Bord gebracht wurden; wieder andere Kisten waren mit baarem Gelde angefüllt. Zuletzt bestieg der Herr dieser Schätze selbst das Schiff, und dieses segelte ab. Ein günstiger frischer Wind trieb sie bald auf die hohe See, wo nur Himmel und Wasser zu sehen waren.
Wie er seine Acker vorteilhafter bestellen, seine Geräthe brauchbarer einrichten, nützlicher dieses und jenes betreiben, wohlfeiler dieses und jenes haben könne, das lehren ihn Blätter und Schriften, von Gesellschaften oder Einzelnen herausgegeben, vergebens: er liest sie nicht.
Man fragte sie durch einen Dollmetscher, ob der Boden der Insel fruchtbar sey; sie erwiederten, der Manioc gerathe schlecht, dagegen sey es ein *gutes Ameisenland*, man habe gut zu leben. Diese *Vachacos* dienen den Indianern am Nio Negro wirklich zur Nahrung.
Mein Geräthe ist eingepakt, lebet wohl Schwester, und wenn die Winde meiner Reise günstig sind, so verschlaft mein Andenken nicht, sondern laßt mich Nachrichten von euch haben. Ophelia. Wie könnt ihr daran zweifeln? Laertes.
Alle Geräthe für's tägliche Leben, die bei uns zu Lande aus Eisen, Kupfer, Zinn, Holz oder Lehm verfertigt werden, waren hier von reinem Silber oder Gold; in silbernen Grapen wurden die Speisen gekocht, in silbernen Pfannen wurden die Kuchen gebacken, und in goldenen Schalen und goldenen Schüsseln wurde aufgetragen. Selbst die Schweine fraßen nicht aus Trögen, sondern aus silbernen Kübeln.
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