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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Marie stand auf und suchte ihr Nähzeug in dem Kasten, indem sie beiden den Rücken zukehrte; aber die Röte, die alle Augenblicke auf ihren Wangen wechselte, ließ ahnen, daß sie kein Wort von Herrn Dietrichs Erzählung verlor. "Nun, das ist Georg von Sturmfeder", fuhr der Ratsschreiber fort, "ein schöner, lieber Junge.
»Aber ich begreife nicht,« rief Georg in Schreck und Staunen aufsehend
's müßte ja kein Neger sein. Die sind alle selbst Maschinen, die Arbeit zu sparen, einer wie der andere! Nein, er soll das Feld treten!« Georg stand wie angezaubert da, als er so plötzlich sein Urtheil von einer Gewalt ausgesprochen hörte, gegen die kein Widerstand möglich war.
Doch entging Georg nicht, daß jenes listige Lächeln wieder über sein Gesicht zog. "Laß mein Pferd jetzt stehen", rief Georg ungeduldig, "und komm mit mir unter die Eiche dort. Da setze Dich hin und sprich, aber ohne auszuweichen, warum hast Du gestern abend so plötzlich die Stadt verlassen?" "An den Ulmern lag es nicht", entgegnete jener.
Aber kann er sich rühren oder nicht?« Und er stand vollkommen frei und warf die Beine. Er strahlte vor Einsicht. Georg stand in einem Winkel, möglichst weit vom Vater. Vor einer langen Weile hatte er sich fest entschlossen, alles vollkommen genau zu beobachten, damit er nicht irgendwie auf Umwegen, von hinten her, von oben herab überrascht werden könne.
Diesem Vertrauen machten aber zwei Dinge ein Ende. Das Fräulein bemerkte, daß Frau Rosel zu gern schwatze, sie war ihr auf der Spur, daß sie sogar von ihrem Verhältnis zu Georg geplaudert habe. Sie war daher von jetzt an kälter gegen die Alte, und Frau Rosel merkte im Augenblick, warum dies geschehe.
Noch fehlte es an einem Anführer, und Georg wollte sich an die Spitze stellen, da winkte ihm der Ritter von Lichtenstein seinen Platz an der Seite des Herzogs nicht zu verlassen, und stellte sich vor die Reiter, noch einmal wandte er die ehrwürdigen Züge dem Herzog und seinem Sohn zu, dann schloß er das Visier und rief: "Vorwärts, hie gut Württemberg alleweg!"
Doch gerade damals war sie in Georg Ingbert verliebt gewesen. Plötzlich war sie ein Weib, sein Weib. Er hatte den Verlauf ihrer Spiele, ihrer Verstrickungen, ihrer Trübungen abgewartet, um sie zu rufen im Angesicht einer blutüberströmten Welt. Geschah es, weil er nach einem letzten Halt griff?
Komm komm, fange nicht selber wieder an, und mach' mir das Herz nicht schwer vor der Zeit aber Georg, um Gottes Willen was ist Dir? sei ein Mann Nun ja so lange die Frauen da waren hat es mir auch das Herz fast abgedrückt man darf es sie ja nicht so merken lassen, sonst zerfließen sie ganz « »Mein lieber lieber Vater,« schluchzte Georg an seinem Halse.«
"Wer zu Feld zieht", entgegnete Georg, "der muß seine Rechnung mit der Welt so ziemlich abgeschlossen haben.
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