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Aktualisiert: 20. Juni 2025
"Dies dünkt mir eine lächerliche Beschuldigung", erwiderte Georg mit mutigem Ton, "Ihr wißt wohl, wann und wo ich mich vom Bund losgesagt habe; Ihr habt mich auf vierzehn Tage Urfehde schwören lassen; so wahr Gott über mir ist, ich habe sie gehalten.
Mein He Jittmeiste!« Und dem einsamen Manne, der eine unerwiderte Liebe im Herzen trug, that die anbetende und äußerungsbedürftige Liebe dieses Kindes wohl. Auch der immer freundliche, immer nachgiebige Georg wurde von Peter Peters' warmfühlendem Sprößling angebetet.
Master Georg las auf Verlangen die letzten Kapitel der Offenbarung, wobei er oft durch Ausrufungen wie: »O hört nur das!« »O denkt an das!« »Wird das nicht alles geschehen?« u. s. w. unterbrochen wurde.
In der und der geheimnisvollen Nacht, durchzuckt von der häßlichen und entsetzlichen Furcht, durch die Häscher der Polizei arretiert zu werden, entwischte Georg Büchner, der hellblitzende jugendliche Stern am Himmel der deutschen Dichtkunst, den Roheiten, Dummheiten und Gewalttätigkeiten des politischen Gaukelspiels.
Ein solcher Meuchelmörder verdient nicht, daß er noch einen Augenblick zum letzten Paternoster habe!" "Das kannst Du verrichten, Hans", sprach der im Mantel, "ich stoße keinen Wehrlosen nieder; dort ist sein Schwert, schlag ihn tot, aber mach es kurz." "Warum wollt Ihr mich nicht lieber selbst umbringen, Herr!" sagte Georg mit fester Stimme.
»Georg,« wiederholte Brand. »Dein Bruder, nicht wahr?« Er legte die Hand auf den kleinen, blauen Capuchon und sagte ziemlich unüberlegt: »Ich wäre froh, wenn ich Dir auch etwas schenken dürfte, Annerl.« »Nein, nein, dank', wir danken,« stieß Georg rasch hervor. Er war bei den Worten Dietrichs roth geworden über das ganze Gesicht bis unter die Haare, und seine Augen leuchteten plötzlich auf.
Georg war anfangs bange, wie sich sein neuer Bekannter in dem Kraftschen Haus benehmen werde. Er fürchtete nicht ohne Grund, jener möchte sich durch seine Mundart, durch unbedachte
Georg Vinzenz begrüßte sie voll stummer Überraschung, und, nachdem er den Diener gerufen, damit er das Gepäck versorge, führte er sie ins Haus. »Du bist pünktlich wie ein Mitternachtsgespenst«, sagte er lächelnd und forschte in ihren Zügen, ob sie zu einem so scherzhaften Gesprächsbeginn aufgelegt sei.
»Aber schau mich an!« rief der Vater, und Georg lief, fast zerstreut, zum Bett, um alles zu fassen, stockte aber in der Mitte des Weges.
»Daß Sie das kleine Ding wie hieß das Mädchen doch, das in der Cajüte die Kammerjungfer spielte? « »Hedwig!« rief Donner schnell. »Ja wohl, Hedwig, daß Sie die wie eine Stecknadel in der ganzem Stadt gesucht und mich, den sie zufällig auf der Straße traf, auch nach Ihnen gefragt hat.« »Guter Gott, hätte ich nur eine Ahnung davon gehabt« rief Georg, »aber was wollte sie von mir ärztliche Hülfe?«
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