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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Betrachtung der Natur zumal gewährt mir hohen Genuß. Geht es Ihnen nicht auch so, Fräulein Martha? Martha Meister: Auch ich finde viel Freude im Beschauen der Natur; allein wie wenig Gelegenheit findet man dazu in einer großen Stadt. Bella: Das meine ich auch.

Es war ein eigener Genuß, das Kaninchen in diesem Augenblicke anzusehen. Ein Gedanke schien ihn zu kitzeln; denn er kniff die

Den vatikanischen Torso, den »Innocenz« des Velasquez können wir ganz nur im Original genießen: ob wir den »Faust« in einem der Millionen von Drucken oder in Goethes Originalhandschrift lesen, ist für unseren Genuß ganz gleichgültig.

Den Schluß eines solchen Mittagessens macht gewöhnlich der Kaffee, der wiederum einen Reiz ausübt, aber auch bemüht ist, dem Magen Erleichterung zu verschaffen, indem er die Speisen möglichst schnell aus dem Magen verdrängt, daher das Gefühl des Wohlseins und Leichterwerdens nach dem Genuß des Kaffees.

Dich sicher anzusehen, Laß erst den Flor herab! Der Genuß So bringst du mich um meine Liebe, Unseliger Genuß? Betrübter Tag für mich! Sie zu verlieren, meine Liebe, Sie zu verlieren, wünscht ich dich? Nimm sie, den Wunsch so mancher Lieder, Nimm sie zurück, die kurze Lust! Nimm sie, und gib der öden Brust, Der ewig öden Brust, die beßre Liebe wieder! Der Geschmack der Alten

So verschieden diese beiden Fälle sonst sind, so treffen sie doch in dem einen zusammen, daß die Erkrankung auf die Wunscherfüllung hin auftritt und den Genuß derselben zunichte macht.

Soll er uns mit seiner Suade, Durch sein breites Expliciren, Schwadroniren, Disputiren, Soll er uns denn stets geniren, Dieser säuselnde Philister, Beim Genuß des edlen Weins? Pump ihn an, und plötzlich ist er Kurz und bündig wie Glock Eins. Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke. Es saß zu München in der Schenke Ein Protz mit dunkelrother Nase Beim elften oder zwölften Glase.

Wenn das Gesamte, das Verbund'ne, das Zerfloss'ne und Umwobene so schön ist, bin auch ich so schön, schön durch Genuß. Denn das Umfassende faßt ja auch mich ein. So gehör' ich dir, Natur. So bin ich Ton im Chor, und im Gesang bin eine dünne Stimme ich. Der Gebieter Du Lümmel, sag', was tust du hier? Du schaffst wohl g'rad' am Tagwerk? Was? Natur begaffen, fauler Strick!

In Frankreich und England erkennt man dies und läßt sich lieber willig durch Schminke, Kleidung, Beleuchtung täuschen, als daß man den höchsten Genuß, den die Kunst gewähren kann, verschmähte, weil der Künstler einige Jahre zuviel zählt.

Kann aber die sterbliche Natur sich ganz vom Eigennutz losreißen? du sagtest selber, jeder handle nur für sich, bin ich daher nicht der erste Zweck meiner Entwürfe und müssen die übrigen Wesen nicht mir selber weichen? Omar. Du sollst und kannst dich nie von dieser Schwäche trennen, nur der Stolz sei dieser Eigennutz nicht; sei eigennützig im Genuß, ein Traum ist kein Genuß.

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