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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich stoße die Verächtlichkeit der Welt auf die Seite, ich gehe unwissend ihren Räthseln vorüber, diese Weisheit ist nicht für ein sterbliches Gehirn, meine Weisheit sei Genuß, mögen Wunder und Furchtbarkeiten um mich spielen, ich verhülle mich an ihrem Busen und sehe sie nicht. Omar. Wenn dich aber nur dies Reich der Geister glücklich machen kann? Abdallah.

Ich bekam neulich, auf Empfehlung von Fräulein Elise, die Briefe der Madame de Sévigné an ihre Tochter in die Hand. Welch ein Genuß! Jede Mutter sollte lesen, was diese weltkluge und feinfühlende Frau geschrieben hat, und suchen, es sich zu eigen zu machen. Noch eins.

Und die zweite Kränkung kommt: also eigentlich Häufung des Leidens. Aber seltsam, sie tut nicht mehr weh. Zwar der Gekränkte klagt, er schreit, aber seine Klage ist schon nicht mehr wahr: denn er liebt diese Kränkung. In diesem »fortwährend-sich-seiner-Schmach-bewußt-sein ist ein unnatürlicher heimlicher Genuß«. Für den beleidigten Stolz hat er einen neuen: den des Märtyrers.

Die Beine des Porta werden abgenommen, die echten an die Stelle gesetzt, und man verspricht sich, ob man gleich mit jenen bisher ganz wohl zufrieden gewesen, nunmehr eine ganz neue Anschauung und mehr harmonischen Genuß. Den 18. Januar.

Man dachte, wenn man sie mit ihrem elastischen, fast federnden Körper und dem beinahe wollüstigen Madonnengesicht sah, an eine blonde Amazone, die den Tod und den Genuß mit einer unendlich süßen Kraft in sich vereinigte. Er schied auf dem gleichen Wege von ihr, auf dem er gekommen war. Sie hatte ihm ihre Ansicht über St.

Mir war, als werde ich selber dadurch mit jedem Tag schöner. Muß mich nicht die Betrachtung und der sorgfältige Genuß von etwas Edlem und Schönem schön und edel machen? Ich bildete mir solcherlei jedenfalls ein und ging in der Gegend herum wie ein Träumer und Dichter.

Und niemand möge es versuchen, einen Junggesellen an einem solchen Tage zu trösten. Der echte Junggeselle will nicht getröstet sein, er will, einmal unglücklich, auch den Genuß seines Unglücks haben.

Wenn man sich über die Tötung des Totem, die sonst versagt ist, freut, warum trauert man auch über sie? Wir haben gehört, daß sich die Clangenossen durch den Genuß des Totem heiligen, in ihrer Identifizierung mit ihm und untereinander bestärken.

Alle Jäger, Pfarrer, Amtleute, Landwirte und dergleichen aus dem Umkreis von drei Stunden waren mit zahlreicher Familie herbeigeströmt, um den seltenen Genuß mit den Grünwieselern zu teilen.

B. beim Genuß des Schönen in irgendeinem Werke der Kunst zugleich durch das Werden desselben in die bildende Kraft, die es schuf, hindurch; und ahndet dunkel den höhern Grad des Genusses eben dieses Schönen im Gefühl dieser Kraft, die mächtig genug war, es aus sich selbst hervorzubringen.

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