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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»In dem einzigen Fall, wo die Frau sich mit schwerer Schuld beladet, genießt sie den Schutz der Gesetze, und in dem einzigen Fall, wo der Mann auf's Schwerste beschimpft ist, hat er die öffentliche Meinung und das Gesetz übereinstimmend gegen sich, um seine Schmach zu verschlimmern

Die Natur winkt ihren Kindern zu, und eine laute Stimme ladet alle Wesen zur reichen Tafel ein und sagt ihnen laut: genießt! Abdallah. Daß wir da sind, um zu genießen, das ist die Weisheit, die unser Verstand begreift. Jedes Wesen lebt nur in und für sich selbst in einer großen Leere, jeder einzelne Mensch ist das letzte Ziel, auf das sich alle Bestrebungen der Natur beziehen.

»Aber gab es nicht reizvollere Beschäftigungen, die Ihnen mehr Freude gebracht hätten? Etwa der Posten einer Gesellschaftsdame in einem großen Hause, wo viele Menschen verkehren, wo man reist, Kunst genießt, tanztVater mit seinen Beziehungen hätte Ihnen doch leicht dergleichen verschaffen können

Mit solchen Gedanken saß ich nieder in’s Gestühl an jenem Vormittag mit dem Behagen Eines, der sein Werk vollbracht hat und nun ganz der Ruhe genießt.

Unhörbare Reden wechselte sie mit ihm, schenkte ihm Vertrauen, billigte seine Entschlüsse. So erhielten sein Sehen und Denken, seine Gebärden und Worte eine verzweifelte und verschwiegene Glut. Auf allen Wegen, an allen Mauern stand ihr Name, und wurde er wirklich genannt, so erschrak der Lehrer wie ein Verbrecher, der unerkannt die Früchte seiner Tat genießt.

In seiner Heimat, wo er noch immer den besten Ruf genießt, wird er als ein Mann von bescheidenem, anspruchslosem Wesen und tief religiösem Charakter geschildert, der eine ganz besondere Fertigkeit in den verschiedensten technischen Dingen besaß. Zander erlernte die Landwirthschaft, wandte sich dann aber zur Malerei und hielt sich zu seiner Ausbildung längere Zeit in München auf.

Der Gemütsmensch genießt jede Sekunde, der Verstandesmensch entbehrt oft alles. Jener befindet sich bis zum Grabe in einem köstlichen Rausche, dieser oft ohne wesentlichen Kampf mit der Außenwelt, der Illusionen bar, lernt den eigentlichen Zauber des Lebens gar nicht kennen.

Nur daß der Dichter nicht die Vollständigkeit der Objekte braucht, sondern mittelst eines einzelnen Objekts noch mehr leistet, da er das Gemüt in eine unendliche Stimmung versetzt. Der epische Dichter genießt die weiteste Aussicht; seine Dichtung ist am meisten fähig den Menschen mit dem Leben zu versöhnen. Das Epos gibt der Musik Gestalt, der Skulptur Bewegung und Sprache.

Besonders auf den Gipfeln der Bergkette wächst viel Gras, und diese gewaltigen Feuer, die öfters über tausend Toisen lange Strecken laufen, nehmen sich aus, wie wenn Lavaströme aus dem Bergkamm quöllen; Wenn man so an einem herrlichen tropischen Abend am Seeufer ausruht und der angenehmen Kühle genießt, betrachtet man mit Lust in den Wellen, die an das Gestade schlagen, das Bild der rothen Feuer rings am Horizont.

Wer die meisten Nährstoffe von der ersten Klasse wählt, der wählt am besten für seine Natur. Wer aus der zweiten Klasse wählt, kann gesund bleiben und lange leben; er wird aber etwas mehr Nahrung zu sich nehmen müssen, um den erforderlichen Bedarf an Stickstoff zu decken. Wer nur stickstofffreie Nahrung und Getränke genießt, muß erwarten, daß seine Kraft früh erliegen wird.

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