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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Hat es dir im Magen wehe getan, als der Amtmann kam, dich aus dem Haus zu werfen? Was, sag an, was hat dir wehe getan?" "Mein Herz", sprach Peter, indem er die Hand auf die pochende Brust preßte, denn es war ihm, als ob sein Herz sich ängstlich hin und her wendete. "Du hast, nimm es mir nicht übel, hundert Gulden an schlechte Bettler und anderes Gesindel weggeworfen; was hat es dir genützt?
Erst wollte er sich in seiner Eigenschaft als Engländer legitimiren, das hätte ihm aber gegenüber diesen Barbaren, welche nur mit Lanzenstößen und Säbelhieben antworteten, nicht im mindesten genützt.
Da brach die Wunde wieder auf, und das Geld brannte mir auf der Seele; Sünde war es, und genützt hatte die Sünde nichts! Eine Mutter, die sich an ihrem Kind versündigt, ist die unglücklichste aller Mütter; und doch hab' ich es nur aus Liebe getan. So soll ich wohl auch damit gestraft werden, daß ich mein Liebstes verliere.
Kommt ihr am Abend müde und erschöpft von der Arbeit zurück, und ist der ganze Körper erhitzt und geschwächt durch dieselbe, so gehet in der Badewanne zwei bis fünf Minuten barfuß hin und her oder stehet ruhig darin; dadurch habt ihr eurem Körper viel genützt. Die Hitze und Müdigkeit wird vertrieben, und ihr bekommt Erfrischung und Stärkung.
Die wenigen Stunden nach Schluß Deiner Bureauarbeit mußten für wichtige Besprechungen, für entscheidende kleine Aenderungen an Deinem Stück genützt werden; all das war selbstverständlich, aber etwas kann zwar selbstverständlich erscheinen, und doch wehe tun. „Es ist Zeit heimzugehen,“ sagte ich. Meine Stimme kam mir in diesem Augenblick verändert vor. Ich fröstelte.
Aber was hätte ihm dies alles genützt, wenn er nicht ein Gewissen gehabt hätte, das nur einmal im Jahr von sich hören ließ, gleich jenen Eintagsfliegen, die sich aus der dunklen Tiefe erheben und die Flügel ausbreiten, um nur einige Stunden in Tageslicht und Sonnenschein zu leben. Die tönernen Heiligen
Hat das denn etwas genützt? Sie war aber schon alt und konnte nicht mehr soviel vertragen. Das Kind ist jetzt eine große, schöne Dame. Wenn du ihr begegnest, so grüße sie doch von mir. =Der Mann mit dem Kürbiskopf=. Es war einmal ein Mann, der hatte statt eines Kopfes einen hohlen Kürbis auf den Schultern. Damit konnte er nicht weit kommen. Und doch wollte er der Vorderste sein! So einer!
Das Falsche hat den Vorteil, daß man immer darüber schwätzen kann, das Wahre muß gleich genutzt werden, sonst ist es nicht da. Wer nicht einsieht, wie das Wahre praktisch erleichtert, mag gern daran mäkeln und häkeln, damit er nur sein irriges mühseliges Treiben einigermaßen beschönigen könne. Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen.
Ich nahm Abschied von der Mutter, sie sah mich ängstlich an, als ob sie eine Frage stellen wollte, schwieg aber und nahm wieder den Arm des Schusters. Mir war, als sagte sie mir mit dieser Abkehr ein Wort anklagender Enttäuschung, als spräche sie: »Seht nun, es hat euch nichts genützt, ihr Kinder.
Da menschliche Aktivitäten die Multidimensionalität des Menschen widerspiegeln, ist es klar, daß Zentren, in denen sich Erfahrungen überlappen die allerdings aus unterschiedlichen Perspektiven gewonnen sein können , gerade in den Umfeldern entstehen, in denen Ressourcen gemeinsam genutzt und die Ergebnisse zum Ausgangspunkt für weitere Erfahrung gemacht werden.
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