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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nachdem er auf der langen Reise Sich und sein Pferd halb tot gehetzt, Sich nur an kurzem Schlaf geletzt, Sich nur genährt mit knapper Speise, Mit kargem Trank erfrischt, gelangte Der Zaubrer in des Sultans Reich, Und bald vor seinen Augen prangte Die Hauptstadt, wo sein Schurkenstreich Ihm damals kläglich war mißlungen.
Hier waren die Hauptfehler der Blutandrang in den Kopf, da der Kranke den Hals und Kopf viel zu warm gehalten und dadurch das Blut mehr in den Kopf geleitet hatte. Erklärung der Wirkungen: Nichts verweichlicht die Füße mehr, als wenn sie recht kalt sind, fast ohne Blut und deßhalb nur spärlich genährt werden. Das Gehen auf nassem Boden bewirkte Abhärtung und leitete das Blut vom Kopfe ab.
Daß mit dem, was der König tat und tun ließ, mannigfache Erwartungen getäuscht, Besorgnisse genährt, Mißstimmungen gerechtfertigt wurden, war bei der immer weiter schwellenden Eroberung, bei der Eile der Neugestaltungen, die sie forderte, bei der Richtung, die er ihnen geben zu müssen glaubte, unvermeidlich.
Ebenso lassen die Brüste oft nur an den Warzen erkennen, dass eine Frau bereits genährt hat. Bei meinem ersten Aufenthalt bei den Ot-Danum bewunderte ich die schöne Gestalt einer jungen Frau, welche ihre zwei verschiedenaltrigen Kinder gleichzeitig nährte.
Paphnutius hatte schon zu Lebzeiten seines Herrn Vaters einen stillen innerlichen Gram darüber genährt, daß Volk und Staat nach seiner Meinung auf die heilloseste Weise vernachlässigt, verwahrlost wurde.
Sie konnte nicht geraubt werden, sie konnte nur langsam bis an die Oberfläche des Lebens wachsen. Völlig vom Zweck entblößt, in Erwartung und Zuversicht so gesammelt, daß es wie Himmelsflammen Geist und Leib durchdrang, der Vision unterworfen, von der Speise des Traums genährt, Wort, Wunsch und Hoffnung musikalisch füllend, so empfand sie Liebe.
Jahrhunderts überhaupt gewinnt die gegenwärtige Philosophie Deutschlands ein um so größeres Interesse, als ihre bedeutsamsten Erscheinungen, obzwar weitgehend genährt durch das gesamte Gedankengut der Philosophie des 19. Jahrhunderts, sich in vieler Hinsicht in scharfem Gegensatz zu dieser Gestaltung befinden.
In der Tat gleicht die Vernunft in diesem Stück ein wenig dem Doktor Peter Rezio von Aguero; sie hat gegen alles, womit unsre Seele genährt werden soll, soviel einzuwenden, daß diese endlich eben sowohl aus Inanition verschmachten müßte, wie die unglücklichen Statthalter der Insel Barataria bei der Diät, wozu sie das verwünschte Stäbchen ihres allzuskrupulosen Leibarztes verurteilte.
Wie du zitterst! Jaromir. Zittern! zittern! Wer sieht das und zittert nicht? Bin ich doch nur Fleisch und Blut, Hat doch keine wilde Bärin Mich im rauhen Forst geboren Und mit Tigermark genährt, Steht auf meiner offnen Stirne Doch der heitre Name: Mensch! Und der Mensch hat seine Grenzen!
Entzieh der Wollust ihre Kräfte Im Schweisse deines Angesichts. Erwacht ihr Trieb, dich zu bekämpfen; So wach auch du, ihn früh zu dämpfen, Eh er die Freyheit dir verwehrt. Ihn bald in der Geburt ersticken, Ist leicht; schwer ists, ihn unterdrücken, Wenn ihn dein Herz zuvor genährt. Oft kleiden sich des Lasters Triebe In die Gestalt erlaubter Liebe, Und du erblickst nicht die Gefahr.
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