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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Es reizte ihn, an ihren rohen Scherzen teilzunehmen, für sich allein trieb er Rede und Widerrede, vergnügte sich innerlich an einer unflätigen Wendung und kicherte, wenn er den Beifall der eingebildeten Hörer erworben zu haben glaubte. Ja, er trug Begierde nach etwas Gemeinem, Lüsternem, Schmutzigem und Verruchtem.

Wenn das Binnenland noch wenig zivilisiert war, das Gebiet der Vaccaeer zum Beispiel noch lange nach dieser Zeit unter den rauhesten und widerwaertigsten Aufenthaltsorten fuer den gebildeten Italiker genannt wird, so bezeugen dagegen Schriftsteller und Inschriftsteine, dass schon um die Mitte des siebenten Jahrhunderts um Neukarthago und sonst an der Kueste die lateinische Sprache in gemeinem Gebrauch war.

Wir haben im Grunde nichts gemein mit einander. Er ist ein Mann von Verstande, aber von ganz gemeinem Verstande; sein Umgang unterhält mich nicht mehr, als wenn ich ein wohl geschriebenes Buch lese. Noch acht Tage bleibe ich, und dann ziehe ich wieder in der Irre herum. Das Beste, was ich hier getan habe, ist mein Zeichnen.

Auch ist nur weniges so unverständlich, daß es nicht gemeinem, schlichtem Sinne zugänglich wäre. Der Kenntnisreichere dringt nur tiefer ein, aber keiner geht eigentlich unbefriedigt hinweg. Ich bleibe diesen und den größten Teil des künftigen Monats hier, ehe ich nach Berlin ziehe, und auch dann bringe ich wohl nur einige Wochen dort zu. Sie können darauf für Ihre Briefe mit Sicherheit rechnen.

Das ganz Gemeine ist's, das ewig Gestrige, Was immer war, und immer wiederkehrt Und morgen gilt, weil's heute hat gegolten! Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme. Weh dem, der an den würdig alten Hausrat Ihm rührt, das teure Erbstück seiner Ahnen! Das Jahr übt eine heiligende Kraft; Was grau für Alter ist, das ist ihm göttlich.

Wie dieser war er gemeiner Lust und gemeinem Treiben abgewandt, ein durchgebildeter Mann und ein tapferer Soldat; er hatte vor Numantia unter seinem Schwager und spaeter in Sardinien mit Auszeichnung gefochten. Allein an Talent, Charakter und vor allem an Leidenschaft war er dem Tiberius entschieden ueberlegen.

»Ich bin an Entbehrungen gewöhntsagte er, »aber zur Niedrigkeit bin ich nie hinabgesunken, habe mich nach meiner Denkungsweise immer fern von Gemeinem gehalten, und da es zuletzt mit mir so schlecht stand, daß nur Wohltaten und Almosen mir und meiner Familie das Dasein fristen konnten, sah ich keinen anderen Ausweg.

Unsern Oberhofprediger, der ein trefflicher Mann war, hörte ich mit großer Neigung; auch seine Kollegen waren mir wert, und ich wußte die goldnen äpfel des göttlichen Wortes auch aus irdenen Schalen unter gemeinem Obste herauszufinden. Den öffentlichen übungen wurden alle möglichen Privaterbauungen, wie man sie nennt, hinzugefügt und auch dadurch nur Phantasie und feinere Sinnlichkeit genährt.

Diese völlige Erleuchtung, d. h. diese Erleuchtung, wie es gemacht ist, die Einsicht, dass ein nach gemeinem Sprachgebrauch sinnloses Wort das Ganze verschuldet hat, diese völlige Lösung, d. h. die Auflösung in nichts, erzeugt die Komik. Diese drei Stadien können, wie bei aller Komik überhaupt, so insbesondere bei jeder witzigen Komik unterschieden werden.

Und das Licht meiner Lampe leuchtete auf die kalte Asche im Kamin. Und mein Mund war voll Geschmacks von Schmutz und gemeinem Klatsch; denn die Welt schien mir dunkel, und meine Lichter waren erloschen. Und dreimal rief ich mir zu: Viel schlammiges Wasser möchte ich, um meinen Durst nach Schändlichkeit zu löschen. »Ich bin mit den Schändlichen: richtet Eure Finger auf mich

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