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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Hatte man oft zwischen vier Wänden gute und fröhliche Stunden zusammen genossen, so war man natürlich noch viel aufgeweckter hier, wo die Freiheit des Himmels und die Schönheit der Gegend jedes Gemüt zu reinigen schien. Alle fühlten sich einander näher, alle wünschten in einem so angenehmen Aufenthalt ihr ganzes Leben hinzubringen.
Was mag sie wohl treiben und sinnen, Vater? Absyrtus. Du antwortest nicht? Was hast du Vater? Trüb und düster ist dein Gemüt. Du hast doch nicht Furcht vor den Fremden, Vater? Aietes. Furcht Bube? Absyrtus. Aber habe nicht Furcht noch Sorge! Sind uns nicht Waffen und Kraft und Arme? Ist nicht ein Häuflein nur der Fremden? Wären ihrer doch zehnmal mehr!
Seinem zerstörten Gemüt drängte sich ungewollt der Wunsch auf, von seiner Verpflichtung zu reden, es klang närrisch und armselig, als er zu stammeln begann: »Du hättest das Wild lassen sollen, Alter ...« Er verstummte und schluchzte trocken auf.
KROLL. Ich! REBEKKA. Ja Sie! indem Sie ihm den Wahn in den Kopf setzten, er wäre schuld an Beatens schrecklichem Ende. KROLL. Ah, es hat ihn also doch gepackt? REBEKKA. Das können Sie sich doch denken. Ein so weiches Gemüt
Der Mann dieser Frau war Mitglied oder Soldat der Heilsarmee, obgleich er ein durchaus an Verstand und Gemüt geradegebauter Mensch, und durchaus kein religiöser Schwärmer war. Zu den Schwärmern war er einfach aus praktischen Gründen übergetreten. »Tritt du nur dort ruhig ein, Hans, du verlernst dort am besten das Trinken,« hatte die eigene Frau zu ihm gesagt. Ihr Hans »trank« nämlich.
Die Treue gegen die übernommenen Verpflichtungen ist die hauptsächlichste seiner Eigenschaften. In seiner Kindheit hatte sein Vater, ein Engländer vom alten Schlage, ihm eine sehr nachdrückliche Lehre erteilt, die einen untilgbaren Eindruck auf das Gemüt eines kleinen Kindes machen mußte.
Aber wenn Dir einmal etwas zustößt, dann wirst Du ihn kennen lernen, und Du wirst staunen wie einer, der einen Schatz findet. Er ist gedrückt und wortkarg in weltlichen Dingen gewesen, Deine Mutter aber hat sein Gemüt von der weltlichen Angst frei' gemacht, und jetzt klärt sich sein Lebenstag auf. Nun werden meine Augen trüb, und die Hand will nicht mehr.
Sie haben also sämmtlich einen Gegenstand vermieden, der in mir noch nicht geläufig war und von dem sie erwarteten, daß ich vielleicht mein Gemüt zu ihm hinwenden würde.
Ehe der alte Herr gar in den Zeitungen davon liest – ehe der Sohn ihn benachrichtigen kann – denn von wegen Agathe kann er nun nicht eine glaubhafte Flunkerei von einem Unfall nach Haus drahten. – Die Lage ist nicht einfach für ihn. Donnerwetter! Na also, ehe was geschieht, das den Schlag zu roh und plump gegen das Gemüt des Vaters führt – gehen Sie sofort zu ihm. »Er hat Sie lieb.
Ach, die Frau Christine von Wittum war eine ausgezeichnete Wirtin, sie wußte es so ziemlich allen ihren Gästen behaglich zu machen, und mir machte sie es sogar gemütlich. Gertrud Tofote blieb verschwunden; aber Herr Vollrad von Wittum war vorhanden, und erwies sich als gar kein übler Mensch, wenigstens was die Hauptsachen, das Gemüt und das Herz anbetraf.
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