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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Ein Sekunde lang war es ganz still, das Leben schien den Atem anzuhalten, da ein gellender Schrei, der die Nacht zerriß, das Kind war geboren, das unselige Kind der Straße. Zurückgelehnt in dem Schoß der Nächsten lag das Weib.
Ja, feste Dollen, haha, zu meiner Zeit: rum bum rum bum « »Hätt' alles nicht g'schadt, aber natürlich knapp vorm Training bei der Nacht mit Weibern rumlaufen, daran liegt's. Haben S' damals unsern >Stroke< g'segn in der Bretzelgass'n? Wissen S', wer die Frauensperson war? Die blonde Sportmirzl, wann Sö's no nöt kenna!« Ein gellender Pfiff. Der Zug fährt ein.
Das Männlein aber lachte noch gellender, und dabei begann es von einem Bein auf das andre zu springen, daß ich fürchtete, die dünnen Stäbchen müßten unter seinem klumpigen Leibe zusammenbrechen. Es war grauenvoll anzusehen, denn es funkelte ihm dabei ordentlich aus seinem kleinen schwarzen Augen." Die Witwe hatte leise des Mädchens Hand gefaßt. "Weißt du nun, wer der Feuermann ist?" sagte sie.
„Der Herzog hat recht!“ schreit Peter mit gellender Stimme und erhebt sich.
Ich hatte nicht die Zeit zur Antwort; ein gellender Schrei durchschnitt die Luft; ich werde ihn leblang in den Ohren haben. "Was war das, Küster?" rief ich. Der Mann riß ein Fenster auf und horchete hinaus, aber es geschah nichts weiter. "So mir Gott", sagte er, "es war ein Weib, das so geschrien hat; und drüben von der Priesterkoppel kam's." Indem war auch die alte Trienke in die Thür gekommen.
Zuerst vernahm ich die klagende Stimme eines heulenden Hundes, dann mischte sich ein gellender Notschrei des Schreckens hinein, und bald war der morgendlich stille Wald von Jammer- und Zornrufen der Menschen erfüllt.
Ein dumpfer Knall ein Prasseln und Brechen, ein gellender Schrei, und die zerstückten Leichname der fröhlichen lebenslustigen Menschen, die vergoldeten und mit Bildern behangenen, hellerleuchteten Wände flogen zerrissen, zerfleischt, zerstückt hinaus, und der gierige tanzende Strom spielte mit den entsetzlichen Resten.
Er ballte die Faust, sein Leib wälzte sich in der Lache, seine Linke griff in die Scherben der Flasche, zerkrallte sie. Aber er fühlte nichts mehr. Adolf rannte die Treppe hinauf. »Kättche, der Vadder sterbt!« Ein gellender Schrei antwortete ihm. Dann war er allein. Er schloß die Türe zur Treppe. Eisige Ruhe überkam ihn. Noch nie in seinem Leben hatte er die Dinge so klar gesehen.
Diebio!“ schrie laut der Zwerg, dem das Mützchen gehörte, mit feiner, gellender Stimme, die durch Mark und Bein drang, und da wimmelte das Zwergenvolk herbei. Aber der Knabe wurde unsichtbar, weil er das Mützchen hatte, und sie konnten ihm gar nichts anhaben. Allesamt erhoben sie ein klägliches Jammern und ein Gewinsel um das Mützchen, er solle es doch um alles in der Welt wieder hergeben.
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