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Aktualisiert: 29. Juni 2025


"G'schieht mir aber schon recht", begann wieder die Frau, die eben gerade über unsern Köpfen stand, "warum hab ich's gelitten, daß du das gotteslästerlich Stück heute wieder aufgeführt hast! Mein Vater selig hat's nimmer wollen in seinen letzten Jahren!" "Nu, nu, Resel!" rief Herr Tendler von der andern Wand; "dein Vater war ein b'sondrer Mann.

Auf dem ganzen Wege dahin war Gösta bald in brennendem Fieber, bald überliefen ihn kalte Schauer. Was wollte sie von ihm? Weshalb sandte sie nach ihm? Er dachte an das Sommerleben da oben am Ufer des Löfsees. Sie hatten die Tage mit Tanz und Spiel und Lustfahrten verbracht, und inzwischen hatte sie gearbeitet und gelitten. Niemals hatte er an die Möglichkeit gedacht, sie wiederzusehen.

Für ihr Kind wollen sie Erfahrungen gesammelt, wollen sie gelitten haben; ihr Kind soll nicht denselben Weg gehen, auf dem sie strauchelten, sondern ihn dort fortsetzen, wo sie angelangt sind.

Der Fremde hatte längst den Teller weggeschoben und der Witwe gespannt zugehört. Ich verdenke es Euch nicht, sagte er, daß Ihr mir Eure Geheimnisse nicht anvertrauen wollt. Sie gehen mich auch nichts an, und zu helfen wüßt' ich Euch ohnedies nicht. Aber wie kommt es, Frau, daß Ihr dieses Tribunal, unter dem Ihr so viel gelitten, dennoch Euch gefallen lasset, Ihr und alles Volk in Venedig?

Aber das war auch 'ne feine Sache, dieses Berlin, nicht wahr, KleineGertrud nickte freundlich, ohne recht auf das zu hören, was Kurowski sagte. Mit hochmütig nachdenklichem Blick musterte sie ihre frühere Welt, in der sie so viel gelitten hatte.

Du weißt, ich habe von jeher daran gelittenMarit und die Kleine standen ratlos vor ihm, und Marit verwunderte sich sehr, wie alt er geworden war. Bei dem Weihnachtsessen auf dem Nyhof hatte sie es nicht so gemerkt; aber jetzt fiel es ihr auf, wie mager und zusammengefallen er war.

Ich habe schon einmal eine traurige Erfahrung gemacht mit zwei Waisenkindern, die ich bei mir hatte; ich habe genug darunter gelitten und will nicht noch einmal solch bittere Enttäuschung erleben.« »Das ist nun viele Jahre her, inzwischen bist du erfahrener geworden und wirst die Sache geschickter anstellen als damalssagte der Rat.

Das stimmte sie vom ersten Augenblick an mitleidigmachte ihn ihr ein wenig interessant, wie es für jede Frau der Mann ist, von dem sie weiß: er hat geliebt und gelitten.

Ich folge dem Champagne auf dem Fuße nach; er wird Ihnen diesen Brief überbringen, Ihnen erzählen, was ich seit jener schrecklichen Nachricht ausgestanden habe." Sophie. Der gute Vetter! Fr. v. Mirville. Armer Dorsigny! Champagne. Nein, es läßt sich gar nicht beschreiben, was mein armer Herr gelitten hat!

Eine solche Reizbarkeit war ihr früher nicht eigen gewesen, da im Gegenteil der Strahlenglanz ihres Blickes noch selten durch Weinen verwischt worden war, und der Kurfürst besorgte ernstlich, ihre Gesundheit könne etwa bei der Wallfahrt Schaden gelitten haben.

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