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Und es gelingt ihm, wenn er bedenkt, daß Menschen Brüder sind, daß sie aus Unverstand und unfreiwillig fehlen, daß beide, der Beleidigte und der Beleidiger nach kurzer Zeit den Toten angehören werden, und vor allem: daß eigentlich niemand ihm schaden, d.h. sein Inneres schlechter machen kann als es vorher gewesen.

Vielleicht gelingt es mir, ein Bündnis mit der Welt zu schließen, die ich so innig liebe und die so hart mich von sich stoßt. Vierter Auftritt Verwandlung Saal mit Lustern und Wandleuchtern. Punschtableau. Beim Aufziehen der Kortine ein rauschender Tusch von allen Instrumenten. An der rechten Seite eine hohe Glastür, gegenüber die Eingangstür. Wurzel. Afterling. Musensohn. Schmeichelfeld. Wurzel.

Niemand ergab sich ja gutwillig, niemand wollte aus freien Stücken in ihren roten dampfenden Rachen hinein; selbst der Maulwurf und das angstgelähmte kleine Moorschwein sind, wenn es galt, nicht bange gewesen, sie fühlen zu lassen, daß sie Zähne hatten. Dann gelingt es ihr, auch ihren andern Fang nutzbar zu machen.

So laufen die Tagediebe herum, die Strizzi, die Vierröhrenbrunnensteher . . . Herr Widerschein, einmal habe ich Sie herausgerissen durch meine Verteidigung. Wenn Sie wieder in eine Patsche kommen, gelingt es mir vielleicht nicht noch einmal . . . Einen Kragen müssen Sie anhaben im Bureau."

Sie zeigt uns die Mittel, die Schwelle des Todes zu überschreiten, ohne das Bewußtsein zu verlieren, und wem es gelingt, der ist von da an Herr über sich selbst: er hat ein neues Ich erworben und was ihm bis dahin als 'Ich' erschienen, ist nur mehr ein Werkzeug, so wie jetzt Hand oder Fuß unsere Werkzeuge sind.

"Und wenn es dir wirklich gelingt", begann der Knappe wieder, "deinen Bruder zu besiegen, was dann?" "Nichts in der Welt würde mich dann abhalten, ihm den Kopf abzuschlagen", antwortete Agravain, "denn ich hasse ihn wie keinen anderen". "Das heißt", sagte der Knappe, "du trachtest deinem Bruder nach dem Leben, und bist ein treuloser Schurke, mit dem ich nichts weiter zu tun haben will.

Sie sah mich liebevoll und aufmunternd an, ich hatte deutlich den Eindruck, nicht abstoßend auf sie zu wirken. »Vielleicht finde ich im Dorf Unterkunft«, antwortete ich. »Das wird schwer halten, aber was gelingt nicht einem mutigen, jungen Menschen, der vorlieb nimmt und nicht auf

Das Dessert war aufgetragen, und ich fürchtete, nun gehe es immer so fort; unerwartet aber wandte sich meine Nachbarin ganz beruhigt zu mir und sagte: "Den Syrakuser sollen die Pfaffen in Ruhe verschlucken, es gelingt mir doch nicht, einen zu Tode zu ärgern, nicht einmal, daß ich ihnen den Appetit verderben könnte. Nun lassen Sie uns ein vernünftiges Wort reden!

»Das gelingt dir nicht.« »Doch und dann biste mir wieder gutDa mußte der Graf lachen. »Geh du nur in dein Bett, du unnützes Kasperlesagte er. »Ich bin dir schon nicht mehr böseDer Graf von Singerlingen ging in das Schloß zurück. Böse war er nicht, aber traurig. Er dachte: Wenn der Herzog nur nicht auf den Gedanken gekommen wäre, mir die Prinzessin zur Frau zu geben!

Einst wirst du dein Hohes nicht mehr sehn und dein Niedriges allzunahe; dein Erhabnes selbst wird dich fürchten machen wie ein Gespenst. Schreien wirst du einst: "Alles ist falsch!" Es giebt Gefühle, die den Einsamen tödten wollen; gelingt es ihnen nicht, nun, so müssen sie selber sterben! Aber vermagst du das, Mörder zu sein?