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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der Reim des Welschen hat ein hell Geläut Ob ich ein Dichter bin? Das plagt mich heut. Du zweifelst, Hutten? Hat dich eines Tags In Augsburg nicht gekrönt der Kaiser Max? Das gilt!... Auch neben diesem welschen Lied? Wär' ich am Ende bloß ein Verseschmied? Ich bin ein Verseschmied! So nenn' ich mich! Am Feuer meines Zornes schmiedet' ich
Neubauten, wo Kalk dampft, unergründliche Grüfte, Vorstadtwiesen, mit Kindern, Hunden und Fußball, ein Friedhof mit plumpem Geläut und schwarzem Zug, ein Fluß, Brücken; und ich gelange endlich in einen Wald und über Exerzierplätze voll räudiger Winselhunde, Krankenhäuser mit Karbolgeruch, Fabriken, Bahnhöfe wieder zurück. »Wo habe ich heut geschlafen . . .« Ich bin zerschmettert.
Das wurde der Großmutter in die Hand hinein versprochen; nun aber war es Zeit zum Aufbruch, und der Großvater wanderte mit Heidi die Alm hinan, und wie am Morgen die hellen Glocken von nah und fern sie heruntergerufen hatten, so begleitete nun aus dem Tale herauf das friedliche Geläut der Abendglocken sie bis hinauf zur sonnigen Almhütte, die ganz sonntäglich im Abendschimmer ihnen entgegenglänzte.
Ländliche Straßen, dicht beschneit. Knirschen, Geläut, ein Schlitten; inmitten sitzen drei kleine Leut bis zu den
Wir liessen uns nochmals, von der Wohnung des Häuptlings aus, mit einigen Priestern zum geweihten Reisfeld übersetzen. Dort wurden wiederum kawit verfertigt und unter dröhnendem Geläut der Gonge und Gemurmel in altem Kajanisch auf dem Opfergerüst zu den alten, bereits vertrockneten, hinzugefügt.
Es war ihr, als wandle sie eine Ohnmacht an. Als sie die Augen wieder öffnete, war man aus dem Wald heraus, und in geringer Entfernung vor sich hörte sie das Geläut der vorauseilenden Schlitten. Immer vernehmlicher klang es, und als man, dicht vor Utpatels Mühle, von den Dünen her in die Stadt einbog, lagen rechts die kleinen Häuser mit ihren Schneedächern neben ihnen.
Hall voller Straßen, Glocken und Geläut. Maschinenkreischen. Kampf. Wo westlich droht In blinde Scheiben dumpfes Abendrot, In dem ein Kran mit Riesenarmen dräut, Mit schwarzer Stirn, ein mächtiger Tyrann, Ein Moloch, drum die schwarzen Knechte knien. Last schwerer Brücken, die darüber ziehn Wie Ketten auf dem Strom, und harter Bann.
Meine Augen, Feuerspeere, Möchten gern die Nacht durchbohren, Daß der helle Tag anbreche Glänzend mit der vollen Sonne; Daß ich meine Braut könnt sehen In dem Schoß kristallner Wogen, Süß errötend in dem Tempel, Taufend voller Liebesrosen! In den Arm wollt ich sie nehmen, Und mit lustberauschten Worten Meines Gartens Rosen brechen Beim Geläut der Blumenglocken!"
„Er kommt, er kommt!“ stießen da die Kinder heraus, und die kleinsten zitterten in seliger Angst. Vom Berge herab aber kam mit silbernem Geläut der Knecht Ruprecht gefahren. Er thronte auf einem mit Tannenreis prachtvoll verzierten Schlitten, und andere Schlitten folgten ihm, die wurden von seinen Knechten gelenkt und waren mit Hunderten von Paketen und Paketchen beladen.
Da schien der lichte Morgen den Gästen in den Saal. 1945 Hagen begann zu fragen die Recken allzumal, Ob sie zum Münster wollten in die Messe heut. Nach christlichen Sitten erscholl der Glocken Geläut. Der Gesang war ungleich; kein Wunder möcht es sein, 1946 Daß Christen mit Heiden nicht stimmten überein. Da wollten zu der Kirche Die in Gunthers Lehn: Man sah sie von den Betten allzumal da erstehn.
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