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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Er rief mir zu, daß er eine solche gefunden, und ich hieß ihm dicht vor den Pferden voranschreiten, um mir als Wegweiser zu dienen. So folgte ich dem Menschen gedankenlos zu einem Übergange, der nicht eine Brücke, sondern ein Steg ohne Geländer war, aus zwei nebeneinandergelegten Balken bestand, die höchstens achtundzwanzig Zoll in der Breite betragen mochten.
In meinen Träumen sah ich den Turm unserer Vaterstadt; anfänglich im hellen Sonnenschein, umkreist von einem Heer von Schwalben; später, wenn der Traum mir wiederkam, sah ich ihn schwarz und drohend in den leeren Himmel ragen, der Herbststurm tobte, und ich hörte die großen Glocken anschlagen; aber immer, auch dann, lehnte Agnes oben auf dem Geländer der Plattform; sie trug noch das blaue Kleid, worin sie dort von mir Abschied genommen hatte; nur war es ganz zerrissen, die leichten Fetzen flatterten in der Luft.
Eine Holzbrücke führte über dieses hinweg; Fridolin lehnte an das Geländer und sah in das Wasser, das schwarz wie Tinte erschien, während es ein Ende weiter abwärts von einem weißlichen Glanz überleuchtet war.
Am nächsten Morgen mag er heimwärts reisen Und tafeln an dem selbstgewählten Tisch, Vom selben Stoff, wie seine Worte weisen: Der Kopf, das Herz, so wie sein Tisch, von Eisen. Vierter Aufzug Auf den Wällen von Libussas Burg. Im Hintergrunde durch ein zinnenartiges Steingeländer geschlossen. Rechts und links halbrunde Türme mit Eingängen. Dobromila sitzt im Hintergrunde am Geländer und liest.
Zwischen dem Henkersteg und dem Weinmarkt traten sie in das düstre Tor eines altertümlichen Hauses, stiegen eine riesenbreite Treppe mit flachen Stufen hinan und schritten oben über eine Holzgalerie mit schön geschnitztem Geländer. Unten war der Hof, es plätscherte Wasser aus dem Brunnen in ein steinernes Becken.
Oh meine Brüder, ist jetzt nicht Alles imFlusse? Sind nicht alle Geländer und Stege in's Wasser gefallen? Wer hielte sich noch an "Gut" und "Böse"? "Wehe uns! Heil uns! Der Thauwind weht!" Also predigt mir, oh meine Brüder, durch alle Gassen! Es giebt einen alten Wahn, der heisst Gut und Böse. Um Wahrsager und Sterndeuter drehte sich bisher das Rad dieses Wahns.
Schon hielt er das Geländer fest, wie ein Hungriger die Nahrung. Er schwang sich über, als der ausgezeichnete Turner, der er in seinen Jugendjahren zum Stolz seiner Eltern gewesen war.
»Wer getauft ist und ...« Zu Haus stieg sie die Treppe hinauf, wobei sie sich am Geländer festhielt. In ihrem Zimmer angekommen, sank sie in ihren Lehnstuhl. Das Licht des hellen Abends draußen flutete weich durch die Scheiben herein. Die Möbel schlummerten still auf ihren Plätzen, halb versunken in den Schatten der Dämmerung wie in einen schwarzen Weiher.
Nur ein paar hundert Schritte trennten ihn von seinem Hotel, aber die Füße versagten ihm den Dienst, er mußte stehen bleiben und sich auf das Geländer eines Vorgartens stützen. Die Fenster im untersten Stockwerk des Hotels waren hell erleuchtet, Musik klang herüber. Richtig, er hatte ja vorhin die grellen Plakate gelesen.
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