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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Als Granuella den Zurückkehrenden gedrückt sah, durchschaute sie alles, überraschte ihn mit fertigen Tatsachen, das Personal war entlassen, das Etablissement gekündigt, manches zum Verkauf ausgeschrieben und das meiste schon gepackt. Am nächsten Mittag zogen sie in eine kleine Wohnung am Friedhof Pair La Chaise.
»Laß mich nur erst besinnen,« sagte die Frau, »es kommt doch darauf an, wer’s ist; das bring ich schon heraus, es muß ja von unseren Professoren jemand sein. Einer, der nicht will, daß das Mädchen sich in der Wohnung zeigt, weil der alten noch nicht gekündigt ist.
Franziska freute sich des Friedens nicht. Sie wandelte ohne Rast durch die Zimmer oder schaute von den Balkonen auf das Meer. Es kamen Personen, die ihren Namen nicht nannten und die Riccardo zu sprechen wünschten. Er hatte keine Aufträge gegeben. Die Dienerin, der Koch und der Gärtner verließen das Haus, denn Riccardo hatte ihnen gekündigt und sie nur bis zu einem nahen Termin bezahlt.
»Das tut mir leid,« antwortete er leiser. »Es wird wohl der letzte gewesen sein.« Da blieb sie stehen. Sie hatte nicht genau zugehört, aber der betrübte Klang seiner Worte war ihr aufgefallen. »Ja, was ist denn?« fragte sie leicht erschrocken. »Habt Ihr was gegen mich?« »Nein, Bärbele. Aber morgen muß ich fort, ich habe gekündigt.« »Was Ihr nicht saget! Ist’s wahr? Das tut mir aber leid.«
"Ja daß er vielleicht gehört hat, die Tante möchte es gern die Tante meines Mannes!" berichtigte sie und war schon wieder ganz verlegen. Ob sie ihm denn gekündigt hätten? Keineswegs! "Na, dann konnte er sich doch auch nicht gekränkt fühlen!" Nein, das meinte sie auch. Aber Rendalen sei nicht einmal gekommen, um sich zu verabschieden.
Ich mußte viel Geld verbauen; es wäre aber doch gegangen, wenn nicht ein Gläubiger der zweiten Hypothek mir sein Kapital gekündigt und ich einen neuen hätte erhalten können. Ich mußte wieder verkaufen und habe großen Schaden erlitten. Jetzt war ich vollkommen herunter. Meine Mutter konnte nicht mehr helfen, mein Bruder hatte ein Gut in Lendorf gekauft und bot mir eine Freistatt.
Ich habe das als einer der wilden Indianer einmal selber erlebt, doch damals behielt mich meine Prinzipalin und ich meinen Dienst. Diesmal und unter andern Umständen ist mir auf Michaelis gekündigt worden, und wenn Sie, verehrter Herr, mich dann gebrauchen können, stelle ich mich schon heute zur Verfügung.
Täglich erhielt er gemeine Spott- und Drohbriefe, die Fenster seiner Wohnung wurden ihm eingeworfen, man ging nicht mehr in seine Sprechstunde, enthielt ihm die Bezahlung vor, und im September wurde ihm seine Stellung als Gemeindearzt gekündigt.
Geraume Zeit hindurch war er recht in Sorgen um seinen Herrn gewesen – damals, als die jungen Herrschaften nach der Hochzeit ihre große Reise angetreten hatten. Der Alte brummte und schimpfte nicht mehr; es verstrichen Wochen, ohne daß August gekündigt wurde, ohne daß ihm ein zusammengeknülltes Zeitungsblatt oder das Brillenfutteral an den Kopf geflogen wäre. Das waren beunruhigende Symptome.
Seine Mutter befahl ihm, in ihre Wohnung zu gehen und nachzusehen, ob dort alles noch gut verwahrt und in Ordnung sei. Bei dieser Gelegenheit erfuhr Rolfers erst, daß die Wohnung noch nicht gekündigt war. »Ja, warum hast du das Ostern nicht getan, Martha?« fragte er. »Deine Einrichtungen gehen mich ja nichts an – aber da du sonst so sparsam wirtschaftest, nimmt es mich wunder
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