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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es fällt in der Tat, von welcher Seite die Sache betrachtet werde, alle notwendige gegenseitige Beziehung, so wie deren durch sich selbst sprechende Andeutung, hinweg. Es bleibt, wenn denn die Beziehung doch stattfinden soll, eine begrifflose freie prästabilierte Harmonie der entsprechenden Bestimmung beider Seiten übrig und notwendig; denn die eine soll geistlose Wirklichkeit, bloßes Ding sein.
Diese Gleichheit mit allen ist daher nicht jene Gleichheit des Rechts, nicht jenes unmittelbare Anerkanntsein und Gelten des Selbstbewußtseins, darum weil es ist; sondern daß es gelte, ist durch die entfremdende Vermittlung, sich dem Allgemeinen gemäß gemacht zu haben. Die geistlose Allgemeinheit des Rechts nimmt jede natürliche Weise des Charakters wie des Daseins in sich auf und berechtigt sie.
Die läßlichste, weil man ihr um des Stoffes und des Gegenstandes willen, auch da, wo sie nur Handwerk oder kaum eine Kunst ist, vieles zugute hält und sich an ihr erfreut; teils weil eine technische obgleich geistlose Ausführung den Ungebildeten wie den Gebildeten in Verwunderung setzt, so daß sie sich also nur einigermaßen zur Kunst zu steigern braucht, um in einem höheren Grade willkommen zu sein.
Dies Werden der Wissenschaft überhaupt, oder des Wissens, ist es, was diese Phänomenologie des Geistes, als der erste Teil des Systems derselben, darstellt. Das Wissen, wie es zuerst ist, oder der unmittelbare Geist ist das Geistlose, oder ist das sinnliche Bewußtsein.
Da sie aus dem Quell des lebendigen Menschengefühls nicht zu schöpfen fand, fiel sie bald in geistlose Leere, bald in unerträglichen metaphorischen Bilderprunk; sie war in Form und Ausdruck wie im Inhalt unwahr und konventionell.
Die Frau war nur die Summe dieser Widerstände, das wandelnde Gleichnis seiner Unterlegenheit. Er identifizierte sie fast. Im Gedanken waren ihm alle unterlegen, hatte er alle besessen ohne Gewalt; sie ergaben sich seufzend dem Glück, von ihm erlöst zu werden. Die Gegner erbleichten und verwickelten sich in geistlose Tiraden. Aber Wirklichkeit hatte ihn ernüchtert, seiner Ohnmacht ausgeliefert.
In den beiden Darstellungen, die soeben vorkamen, ist die Einheit des Selbstbewußtseins und des geistigen Wesens vorhanden, es fehlt ihnen aber noch ihr Gleichgewicht. In der bacchischen Begeisterung ist das Selbst außer sich, in der schönen Körperlichkeit aber das geistige Wesen. Jene Dumpfheit des Bewußtseins und ihr wildes Stammeln muß in das klare Dasein der letztern, und die geistlose Klarheit des letztern in die Innerlichkeit der erstern aufgenommen werden. Das vollkommne Element, worin die Innerlichkeit ebenso äußerlich als die
So aber ist die einfache Bestimmtheit, als Bestimmtheit der Art, an ihr auf eine geistlose Weise vorhanden; die Wirklichkeit fängt von ihr an, oder was in die Wirklichkeit tritt, ist nicht die Gattung als solche, d.h. überhaupt nicht der Gedanke. Diese als wirkliches Organisches ist nur durch einen Repräsentanten vertreten.
Die Vergangenheit ist noch zu mächtig in ihren Muskeln: sie stehen noch in einer unfreien Stellung und sind zur Hälfte weltliche Geistliche, zur Hälfte abhängige Erzieher vornehmer Leute und Stände, und überdiess durch Pedanterie der Wissenschaft, durch veraltete geistlose Methoden verkrüppelt und unlebendig gemacht.
Nicht als ob die Vorbereitungsschulen zur Universität mich durch das Lesen klassischer Schriftsteller mit Vorliebe, bewußter Vorliebe für das Heidenthum erfüllt hätten. Nein, ich fand nur drei vortreffliche Lehrer, welche mich und Andere durch elende Wortklauberei und sehr geistlose Conjunctivenjagd mit ihren alten Schriftstellern nicht tödtlich langweilten.
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