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Ich habe über diese Methode und überhaupt das Untergeordnete der Wissenschaftlichkeit, die in der Mathematik Statt finden kann, in der Vorrede zur Phänomenologie des Geistes, das Wesentliche gesagt; aber sie wird auch innerhalb der Logik selbst näher betrachtet werden.

Die vollständige Ausbildung des unaufgelösten Widerspruchs, jenes absoluten Zwecks, dem die Schranke dieser Wirklichkeit unüberwindlich gegenübersteht, ist in der Phänomenologie des Geistes S. 453 ff. näher betrachtet worden.

Ich habe in der Phänomenologie des Geistes ein Beispiel von dieser Methode, an einem konkreteren Gegenstande, an dem Bewußtseyn ein Beispiel von dieser Methode, an einem konkreteren Gegenstande, an dem Bewußtseyn, aufgestellt.

Die zwei wichtigsten Bestandteile dieses zweiten Bandes bestehen in der ausgezeichneten und strengen Widerlegung aller seit Locke, Hume und Berkeley von einem großen Teil der modernen Philosophie bis zur Gegenwart fast wie selbstverständlich aufgenommenen nominalistischen Bedeutungs- und Begriffstheorie und in der sechsten Untersuchung, betitelt "Elemente einer phänomenologischen Aufklärung der Erkenntnis", die in ihrem zweiten Abschnitt den wichtigsten Begriffsgegensatz der "sinnlichen und kategorialen Anschauung" einführt, der nach meiner Meinungen u n m i t t e l b a r s t e n Ausgangspunkt für die Entstehung der Phänomenologie gebildet hat.

Große Verwandtschaft, besonders mit der erkenntnistheoretischen realistisch gerichteten Phänomenologie weist ferner das Werk eines Mannes auf, der, viel zu wenig beachtet, einer der gründlichsten und originellsten Denker unter den gegenwärtigen Philosophen darstellt.

Es ist in der Einleitung bemerkt, daß die Phänomenologie des Geistes die Wissenschaft des Bewußtseyns, die Darstellung davon ist, daß das Bewußtseyn den Begriff der Wissenschaft, d.i. das reine Wissen, zum Resultate hat.

Es ist hiermit die Beziehung der Wissenschaft, die ich Phänomenologie des Geistes nenne, zur Logik angegeben. Dieser Titel wird der zweiten Ausgabe, die auf nächsten Ostern erscheinen wird, nicht mehr beigegeben werden.

Erst der zweite Band des Werkes brachte Untersuchungen, die in die Richtung der späteren Phänomenologie geführt haben, die indes hier noch mit deskriptiver Psychologie des Denkers identifiziert wird.

Der Unterschied der Gegenstandstheorie von der Phänomenologie bleibt gleichwohl tiefgehend. Der Gegenstandstheorie fehlt vor allem der i n t u i t i v e C h a r a k t e r der Phänomenologie.

Aber die nothwendige Ausdehnung, welche die Logik für sich erhalten mußte, hat mich veranlaßt, diese besonders ans Licht treten zu lassen; sie macht also in einem erweiterten Plane die erste Folge zur Phänomenologie des Geistes aus. Späterhin werde ich die Verarbeitung der beiden genannten realen Wissenschaften der Philosophie folgen lassen.