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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Denn sie hatten keinen Geist. Sie hatten keine Spur von Geist. Sie machten alle Jahre eine vierwöchentliche Reise und schickten ihre Söhne einige Jahre in die Freiheit des Lebens. Außerdem gaben sie alle paar Wochen ihrer ganzen Familie große Essen, bei denen es hoch herging. Man sprach im heimischen Dialekt und ergänzte die Familienchronik. Das war aber auch alles.
Ich kann der Sonne Wunder nicht, Noch ihren Lauf und Bau ergründen; Und doch kann ich der Sonne Licht Und ihre Wärm empfinden. So kann mein Geist den hohen Rath Des Opfers Jesu nicht ergründen; Allein das Göttliche der That, Das kann mein Herz empfinden. Nimm mir den Trost, daß Jesus Christ Am Kreuz nicht meine Schuld getragen, Nicht Gott und mein Erlöser ist: So werd ich angstvoll zagen.
Auf dieselbe Weise ist das Recht der Person weder an ein reicheres oder mächtigeres Dasein des Individuums als eines solchen, noch auch an einen allgemeinen lebendigen Geist geknüpft, sondern vielmehr an das reine Eins seiner abstrakten Wirklichkeit oder an es als Selbstbewußtsein überhaupt.
Das etwa war der Sinn der Rede, die der Kirchenälteste dem mit der gespanntesten Aufmerksamkeit zuhorchenden Zachäus Maulbeere hielt, und wie dieser spät am Abend, wo sich die Mehrzahl der hier Gelagerten zur Ruhe begeben, seinen Karren zu seinem neuen Beschützer heranschob, und dann in das laut gehaltene Nachtgebet inbrünstig mit einstimmte, schien ein ganz anderer Geist in den sonst so rohen, profanen Menschen gefahren zu sein.
Wie das Selbstbewußtsein gegen die Staatsmacht seine Sprache hatte, oder der Geist zwischen diesen Extremen als wirkliche Mitte hervortrat, so hat es auch Sprache gegen den Reichtum, noch mehr aber hat seine Empörung ihre Sprache.
Fruchtlos der Geist, denn nichts hinterließ er als Verfall! Verblendung jeder Ehrgeiz, der nicht Fäuste hatte und Geld in den Fäusten!
Obgleich du trotzig warst und wohl glaubtest, dieser Trotz sei etwas Idealistisches, besaß dein Geist wenig Schwungkraft, wenig Phantasie, wenig von dem Idealismus, der jemanden befähigt, mit einem stillen Enthusiasmus, süßer, beglückender, befriedigender als eine heimliche Liebe, irgendein abstraktes Gut, einen alten Namen, ein Firmenschild zu hegen, zu pflegen, zu verteidigen, zu Ehren und Macht und Glanz zu bringen.
Und nun sei ein heiliges Vermächtnis Brüderlichem Wollen und Gedächtnis: Schwerer Dienste tägliche Bewahrung, Sonst bedarf es keiner Offenbarung. Regt ein Neugeborner fromme Hände, Daß man ihn sogleich zur Sonne wende, Tauche Leib und Geist im Feuerbade! Fühlen wird er jeden Morgens Gnade.
„Eure Majestät haben nicht nöthig, den Geist zu nennen,“ sagte Fräulein Lesueur,
Wir können leicht auf alle Karriere verzichten, wenn der Ehrgeiz und die Freuden der großen Welt uns nicht verführen, die oft nichts als Reue hinterlassen oder nur vorübergehende Vergnügungen bringen, bei denen Geist und Herz leer bleiben ..."
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