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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wie uns der jüdische Schriftsteller Josephus erzählt, offenbarte der Knabe einen sehr kräftigen Sinn und es ist wahrscheinlich, dass man ihn mit großer Sorgfalt und Liebe in die Geheimnisse ägyptischer Wissenschaft einweihte und dass er in den erlernten Künsten selbst die ägyptischen Priester übertraf, welche ihm der König entgegenstellte, als er seine Wissenschaft zur Befreiung der Juden aus der ägyptischen Knechtschaft anwandte.

Aus der Geschichte seiner Jugend haben wir gesehen, wie sorgfältig er jede Gelegenheit benützte, um zu lernen; wie weise und streng ihn sein Vater dazu leitete; wie tief er in die Geheimnisse der Kunst so früh schon eingedrungen war. Aber wir wollen ihn selbst darüber hören. Unter andern vertraulichen Gesprächen kam die Rede auf Don Juan. Mozart sagte: »Was halten sie von der Musik zum Don Juan?

War sie eifersüchtig auf die Schönheit Helenens, mit der sie schließlich noch den Kampf aufnehmen konnte, freilich nur, wenn sie allen Zauber der Toilette entfaltete? Oder hatte dieses Mädchen, wie viele Mädchen, wenn ihr Blick sich klärt, Geheimnisse durchschaut, die die dem Anschein nach ihren Pflichten so treue Frau in ihr Herz ebenso tief wie in ein Grab zu versenken geglaubt hatte?

Dabei wurden, wie wir später sehen werden, die Geheimnisse der Priester, insoweit sie geometrische Wahrheiten und Berechnungsregeln betrafen, möglicherweise nur insoweit enthüllt, dass bei deren Verwendung nur annäherungsweise richtige Resultate zum Vorschein kamen.

»Ihr müßt es sogar tun«, antwortete er, »denn eure Eltern haben ein Recht, zu wissen, in welche Gesellschaft ihr Sohn durch Schließung eines sehr heiligen Bundes tritt, und sie haben auch ein Recht, zu wünschen, daß ihr Sohn nicht Geheimnisse vor ihnen habe. Ich werde übrigens wohl selber mit eurem Vater über dieses und viele andere Dinge sprechen

Ihr beide habt Geheimnisse miteinander, da bin ich doch begierig, das nähere zu erfahren. Doch nun ernstlich, gute Nacht, ich bin so müde, daß mir die Augen zufallen.“ Ilse merkte wohl, daß Orla nur Müdigkeit vorschützte, um nicht mehr sprechen zu müssen, sondern ungestört träumen und denken zu können.

Von Schlingen umgeben, in denen ein gewöhnlicher Jüngling umgekommen sein würde, lernte Wilhelm vorsichtig und zu gleicher Zeit energisch auftreten. Schon lange bevor er das Mannesalter erreicht, verstand er es, Geheimnisse zu bewahren, die Neugierde durch trockene und wohlüberlegte Antworten abzutrumpfen und alle Leidenschaften unter dem nämlichen Scheine ernster Ruhe zu verbergen.

Für diese armen Teufel hatte der Krieg keine Geheimnisse mehr. Jeder hatte schon Tote in seiner Familie oder seiner Bekanntschaft; jeder hatte schon mit Verwundeten gesprochen, hatte verstümmelte, entstellte Invaliden gesehen, und wußte mehr über Schrapnellwunden, Querschläger, Gasgranaten und Flammenwerfer, als, vor dem Kriege, Artilleriegeneräle und Stabsärzte gewußt.

Keinen der Räthe des verstorbenen Souverains traf öffentliche Ungnade. Sunderland entwickelte eine solche Schlauheit und Gewandtheit, wußte so viel Gönner in Thätigkeit zu setzen und war in so viele Geheimnisse eingeweiht, daß man ihn im Besitze seiner Siegel ließ.

Und Joseph Marti, so hieß er mit seinem ganzen Namen, legte den Koffer, den er mit hinaufgenommen hatte, auf dem Parkettboden ab. Später wurde er in die Geheimnisse der Toblerschen geschäftlichen Unternehmungen kurz eingeweiht und mit den Pflichten, die er zu erfüllen hatte, im allgemeinen vertraut gemacht. Es ging ihm dabei eigentümlich, er verstand nur die Hälfte.

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