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Aktualisiert: 1. Juni 2025


In einem andern Teil standen Blumen und Ziersträucher und wieder in einem andern lagen in schönen Reihen Gemüsebeete, daneben zog sich eine dichte Himbeerhecke. Am Ende dieser Hecke war der von Gretchen gewählte Begräbnisplatz. Sie hatte schon ein Loch gegraben, das sich aber als viel zu flach erwies.

Auch eine Fahrt auf dem Flusse zeigt ein verändertes Bild; der Fluss hat hier sein Bett in seine alten Ablagerungen, viele Meter dicke Geröll- und Sandschichten, gegraben und zahlreiche kleine, bewachsene Geröllinseln erschweren die Fahrt auf dem Flusse.

Sie weiß nicht, wo dem Kinde das Grab gegraben ist. Sie erfahre es zeitig genug, denkt sie. Wie jetzt der Zug in den Friedhof hineinschreitet, blickt sie über das Schneefeld, um ein frisch aufgeworfnes Grab zu entdecken

Nachdem das Tal hergestellt gewesen war, mußte es durch irgendein Ereignis mit Sand und Erde verschüttet worden sein, zwar nicht vollständig, aber doch ein gutes Stück an dem Gebirge hinauf. Durch das Geröll hindurch hatte sich dann der jetzige Fluß, der sehr breit und wasserreich war, auch ein tiefes Bett gegraben.

Die Küstenlinie des südlichen Norwegen ist häufig unterbrochen. Daran sind die Berge und die Flüsse schuld. Das Gebirge läuft in Hügel und Landzungen aus, denen oft Inseln vorgelagert sind; die Ströme haben Täler gegraben und münden in Buchten. In solch einer Bucht, dem "Kroken", lag das Gehöft.

»Von den Tagelöhnerinnen aufs Juterklärte dunkel errötend ein junges Mädchen, das als letzten Rest der alten Tracht die strohblonden Flechten unter dem schwarzseidenen Kopftuch verborgen hatte. Wie in der Kirche saßen die Leute vor mir: rechts die Männer, links die Frauen, lauter Gesichter, in die kein anderer Gedanke als der an die nächste Not des Daseins seine Zeichen gegraben hatte.

Sie sprangen schnell in das Gebüsch, aber da war eine mit Reisern bedeckte Wolfsgrube, die kannte Gockel gut, denn er hatte sie selbst gegraben, und Plumps fielen alle drei morgenländische Petschierstecher hinein, und riefen dem Gockel, ihnen herauszuhelfen; aber dieser gab keine Antwort, und schlich sich in die Nähe der Grube, um zu hören, was sie da unten für Betrachtungen anstellen würden.

In dieser Absicht ging sie mit ihren beiden Söhnen nach verrichtetem Gebet um Mitternacht dahin. Sie hatten brennende Kerzen, Palmen und eine Ruthe von einer Weißhasel bei sich, was Alles geweiht war. Nachdem sie eine Weile dort gegraben, stießen sie im Boden auf einen schwarzen Hund, welcher auf einer eisernen Kiste saß. Er hatte feurige Augen und knurrte unaufhörlich.

Die Worte waren einfach und tief, dass die Weisesten davor ehrfürchtig standen und die Einfältigen sie fassen konnten. Die Kraft dieser Worte war wie ein zweischneidendes Schwert und ihre Süsse süsser denn Honig, feinster Duft der Blumen. Ein solches Buch war nicht geschrieben worden und es stand leuchtend und in Erz gegraben, was man an ihm drehte und deutete.

Sehet Ihr alle das Gut, o gnädiger König, beisammen, Ja, ich bin es gewiß, Ihr denket meiner in Ehren. Reineke, redlicher Fuchs! so denkt Ihr: der du so klüglich Unter das Moos die Schätze gegraben, o mög es dir immer, Wo du auch sein magst, glücklich ergehen! So sagte der Heuchler. Und der König versetzte darauf: Ihr müßt mich begleiten, Denn wie will ich allein die Stelle treffen?

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