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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Selbst die kleinsten, scheinbar gleichgültigen Partien seines Werkes, wie die journalistischen Aufsätze, sind gegossen und geschmolzen in der feurigen Esse seiner Leidenschaft.
Daß Leo bei solcher Zecherei selbst vollständig nüchtern geblieben war, verdankte er lediglich dem Umstand, daß er den Inhalt seines Glases regelmäßig unter den Tisch auf den schönen Perserteppich gegossen hatte.
Der Aschen-Trine hüpfte das Herz vor Freude, als sie solches vernahm, sie brachte deshalb dreimal mehr Zeit als gewöhnlich damit zu, ihre Stiefschwestern anzukleiden und achtete weder ihre Schimpfreden noch ihre Schläge: Alles glitt von ihr ab wie Wasser, das auf eine Gans gegossen wird.
Auch, mein Sohn, in Wein gegossen, Wirkt ein Tropfen wie das Ganze. Hier steht Wein. Ha, und der Becher, Sieh! wie gleicht er hier dem meinen. Nun, ich mische dir den Trank. Halt! Und Zanga! Laß den Vorhang Laß des Zeltes Vorhang nieder! Die Alte. Hi, hi, hi! Warum den Vorhang? Warum Decken denn und Hüllen, Wenn wir Rechtes nur erfüllen?
„Allzu umfassendere Vorbereitungen bedürfen wir nicht,“ sagte Raoul Rigault. „Wir haben von diesen kleinen Maschinen,“ fuhr er fort auf die auf dem Tische liegenden Bomben deutend, „einen Vorrath von tausend Stück, welche ein Herr Lepet, ein harmloser Mann, in dem Gedanken gegossen hat, daß es Theile eines neu erfundenen Vélocipédes wären.
Von dem duftendsten Baume sang eine Nachtigall in dem Idiom der Melodie: »Wir sehn uns wieder,« und Guido erwachte. Ihm war, als ob er die Berührung der leisen Geisterhand noch fühle, als ob sie neues Leben durch alle seine Adern gegossen hätte.
Der Tisch war gedeckt, ein großer irdener Napf aufgestellt, schönes weißes Brot in Scheibchen hinein geschnitten, die heiße Brühe drüber gegossen und guter Appetit empfohlen. Hier hätten jene Knaben, die mein Kommissbrot verschmähten, mich auf das Muster von bon pain und bonne soupe verweisen können.
Darum darf der in seinen Gestalten sich stets erneuende Wasserfall mit weit geringerer Gefahr dargestellt werden als eine Flüssigkeit, die aus einem Gefäße gegossen wird, wobei die Einbildungskraft sich mit dem Gedanken quält, daß das Gefäß nicht leer wird.
Ueber dem grauen Nebel der Tiefe, der wie ein See in die Berge gegossen liegt, geht der Tag zur Rüste, sie sehen nicht und hören nicht, wie unter ihnen in St. Peter der Aufruhr braust, sie sehen auch die Sterne nicht, denn Schneewolken ziehen schwerer und schwerer über das Gebirg zwischen lauter Wolken sind sie mit ihrer Liebe allein.
Und Rogoschin erzählt mit schneidender Sachlichkeit, er habe »gute amerikanische Wachsleinwand« gekauft und »vier Fläschchen einer desinfizierenden Flüssigkeit« darauf gegossen.
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