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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die f ü n f t e Klasse ist die g r o b e, e r n s t e; man nimmt eine vornehme Miene an, setzt sich hoch zu Roß und schaut hernieder auf die kleinen Bemühungen und geringen Fortschritte des Gegners. Man warnt sogar vor ihm und sucht etwas Verstecktes in seinen Schriften zu finden, was zu gefährlich ist, als daß man öffentlich davon sprechen möchte.

Guido, der dies vermuthete, begann an der Spitze einiger Tausende ein Scheingefecht, floh und lockte die Feinde auf eine große Mine, deren Explosion in dem Augenblick erfolgte, als der Vortrab des Gegners den unterwühlten Boden betreten hatte. Gräßlich schauderhafter Anblick, als Tausend entwurzelte Eichen dem Aether zuflogen!

Ferner findet ein noch viel größerer Unterschied in dem eigentlichen Vorsprung statt, den man in dem einen und dem andern Fall gewinnt. Bei den kleinen Entfernungen in der Taktik: in der Schlacht, geschehen die Bewegungen des einen fast unter den Augen des andern; der auf der äußeren Linie Stehende wird also die seines Gegners meistens schnell gewahr.

Nun ist im Gefecht alle Tätigkeit auf die Vernichtung des Gegners oder vielmehr seiner Streitfähigkeit gerichtet, denn dies liegt in seinem Begriff. Die Vernichtung der feindlichen Streitkraft ist also immer das Mittel, um den Zweck des Gefechts zu erreichen.

Je mehr Kräfte man in dem einen oder andern versammeln kann, um so sicherer und größer wird die Wirkung sein. Das Gefecht ist die eigentliche kriegerische Tätigkeit; alles übrige ist nur Träger. Gefecht ist Kampf, und in ihm ist die Vernichtung oder Überwindung des Gegners der Zweck. Was ist die Überwindung des Gegners?

Gerade den befahl mein Herr, der Kaiser Ottokar. Nach Frankfurt schriebst du Klagen und Beschwerden, Da waehlten sie den Habsburg, meinen Feind! Merenberg. Beschwerden nicht! Ottokar. Nu, Lob doch auch nicht, Bruder! Als erst dein Sohn in meines Gegners Heer, Da folgten ihm von Oesterreich die andern Und haben an der Donau mich verraten, Mich preisgegeben, ihren rechten Herrn!

Denn, um die Prinzipien derselben so früh als möglich in Ausübung zu bringen, und ihre Zulänglichkeit bei dem größten dialektischen Scheine zu zeigen, ist es durchaus nötig, die für den Dogmatiker so furchtbaren Angriffe wider seine, obzwar noch schwache, aber durch Kritik aufgeklärte Vernunft zu richten, und ihn den Versuch machen zu lassen, die grundlosen Behauptungen des Gegners Stück für Stück an jenen Grundsätzen zu prüfen.

Heunburgs blitzendem Stahl’ erlag der tapfere Markgraf Pfeil, nicht des Todes Pfeil, von des Gegners Rechte geschleudert, Mehr vermeidend, nach schrecklichem Kampf’, und hauchte den Geist aus.

Ernsten Blickes trat der Sekundant meines Gegners herein und bot mir in dessen Namen Versöhnung an. Ich ging zu dem Verwundeten, dem man gerade mit Nadel und Faden seine Wunde zunähte, und versöhnte mich mit ihm.

Armentières wird vom Gegner geräumt, Merville von uns genommen. Wir nähern uns von Süden her der ersten Stufe zu dem mächtigen Höhengelände, von dem aus der Blick und die Artillerie des Gegners unsern Angriff beherrschten. Die Fortschritte werden aber von jetzt ab immer geringer. Sie hören am linken Flügel in westlicher Richtung bald ganz auf und ermatten bedenklich in Richtung auf Hazebrouck.

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militaerkommando

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