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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er scheut sich nicht, das Wehrgesetz und die neuen Steuergesetze als die größten Wohltaten der jüngsten Epoche Friedrich Wilhelms III. zu loben; er verlangt, daß man sie gegen jeden Widerstand aufrecht halte, fordert die Nachbarstaaten auf, der Einladung des Königs zu folgen und mit Preußen wegen gegenseitiger Aufhebung der Zölle zu verhandeln.
Wir schieden als Freunde und mit einem Herzen voll gegenseitiger Liebe und Achtung; ich ging in den letzten Tagen des Februars von St. Eustaz ab und warf um die Mitte Aprils vor Vlissingen, wohin das Schiff gehörte, glücklich die Anker.
„Eure Majestät,“ fuhr der Major von Adelebsen fort, „haben durch Ihren letzten Befehl den Officieren in Paris verboten, sich irgendwie bei Verbindungen der Emigration zu gegenseitiger Unterstützung zu betheiligen und sich überhaupt jedes Einflusses auf die Entschließungen der Soldaten über ihr künftiges Leben zu enthalten.“ „Ganz Recht,“ sagte der König.
Der Garten und besonders seine parkartige Fortsetzung sahen verwildert aus; geknickte dürre Zweige lagen umher und ein Teppich feuchter, brauner Blätter leuchtete in der Sonne. Die Spatzen lärmten und auf den Feldern schritt schon der pflügende Bauer. Das Beisammensein der beiden Männer trug den Ausdruck gegenseitiger, natürlicher Achtung.
Die Wirkung zeigte sich im Laufe des folgenden Jahres. Hätte damals an der Spitze des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins der rechte Mann gestanden, die Einigung der sozialistisch denkenden Arbeiter wäre jetzt eine Tatsache geworden. Sieben Jahre schädigender gegenseitiger Bekämpfung wären der Bewegung erspart geblieben.
In gegenseitiger Ergänzung der Charaktere stand neben der ernsten, vielfach zu Sorgen geneigten Lebensauffassung meiner Mutter die ruhigere Anschauungsart meines Vaters. Beide vereinten sich in warmer Liebe zu uns, und so wirkten sie denn auf diese Weise in voller Übereinstimmung auf die geistige und sittliche Heranbildung ihrer Kinder ein.
Darum halte ich die Politik der steten Trennung für töricht. Sie basiert wohl auf der irrtümlichen Annahme, daß die Abwesenheit zärtlicher macht. Dort, wo die Grundlage gegenseitiger Harmonie nicht besteht, mag es richtig sein.
Was nun die +Assoziation+ selbst betrifft, so hat die Assoziationspsychologie meistens nicht nur den Fehler begangen, aus jener alles ableiten zu wollen, sondern auch noch den, daß sie die Assoziation nicht richtig aufgefaßt hat. Wir sprachen schon von der unzulässigen Verdinglichung der Vorstellungen und Empfindungen und von der Ausstattung dieser mit Kräften gegenseitiger Anziehung.
Sie beobachtete auch, daß Helene und der Doktor von der Erklärung gegenseitiger Liebe nicht mehr weit entfernt waren, und dies machte sie neidisch und verbittert. Jetzt war sie verurteilt, fremdes Glück zu sehen; und wenn sie in das heitere, belebte, strahlende Gesicht Helenes schaute, ward ihre Brust voll von einem niederdrückenden Schmerz.
Als dies, wie ich glaube zu gegenseitiger Zufriedenheit, abgetan war, blieb ich noch einige Tage in dem Ahornhause, teils damit sich meine Leute zu der Abreise rüsten konnten, teils um das mir liebgewordene Haus, das liebgewordene Tal und die Umgebung wieder ein wenig zu genießen.
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