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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Mit den tuechtigsten und kernigsten Maennern seiner Zeit, hohen und niederen Ranges, stand er in einem schoenen Verhaeltnis gegenseitiger Treue, mit jedem nach seiner Art.

Er scheint wirklich zu seinem Schwager eine aufrichtige persönliche Zuneigung, die Folge naher Verwandtschaft, langjährigen vertraulichen Umgangs und vieler gegenseitiger Gefälligkeiten, gehegt zu haben, und es ließ sich daher mit Wahrscheinlichkeit annehmen, daß Rochester, so lange er sich, wenn auch zögernd und murrend, dem königlichen Willen fügte, dem Namen nach Premierminister bleiben werde.

Aber auch diese vermögen sich nicht anders als im Kampf, im Prozeß der Revolution selbst, durch die lebendige Schule der Ereignisse, im Zusammenprall mit dem Proletariat, sowie gegeneinander, in unaufhörlicher gegenseitiger Reibung bilden und zur Reife gedeihen.

Und wenn einmal in hundert Jahren die Geschichte dieser Epoche geschrieben werden wird, dann wird man mit Sorgfalt fragen: Wo wurden die ersten Fäden angeknüpft, wie war es möglich in einer Welt, die vergiftet war von Hass, auf einem Planeten, der zum Himmel flammte in gegenseitiger Rachsucht, wie war es möglich in dieser Welt der Zerstörung und der Zwietracht, die ersten Fäden zu fügen?

Wegen des Brennens der Augen und der Steigerung der ohnehin erstickenden Hitze war das eine Mittel so wenig anwendbar als das andere. Aber mit einem muntern Geiste, bei gegenseitiger Herzlichkeit, bei offenem Sinn und Auge für die großartige Natur dieser weiten Stromthäler fällt es den Reisenden nicht schwer, Beschwerden zu ertragen, die zur Gewohnheit werden.

Übrigens fügte er zu meinem Troste hinzu: mit seinem eigenen Vermögen sei es ihm gerade so ergangen. Er war ein ältlicher Herr mit drei unverheirateten ältlichen Töchtern, und alle waren meine besten Freunde; was blieb mir also übrig, als mit ihnen zu weinen und so auch meinerseits das trockene Faktum in gegenseitiger Liebe und Zuneigung feucht zu erhalten.

Nach seiner religiösen Seite besteht er in den Beziehungen gegenseitiger Achtung und Schonung zwischen einem Menschen und seinem Totem, nach seiner sozialen Seite in den Verpflichtungen der Clanmitglieder gegeneinander und gegen andere Stämme.

Ich weiß aber auch, daß es Menschen gibt, welche jede Umarmung, die aus anderen Gründen erfolgt als aus gegenseitiger Liebe, gemein nennen, und zu diesen Menschen gehöre auch ich.

Der Nachmittagsbummel leitete zur Kneipe über; und jeder Schritt geschah in Korporation, unter Aufsicht und mit Wahrung peinlicher Formen und gegenseitiger Ehrerbietung, die gemütvolle Derbheit nicht ausschloß.

Aber weder die Erkenntnis der Einzigartigkeit von Bachs Genie, noch der Hinfälligkeit der für ihn grundlegenden Kultformen verringert die Bedeutung der Tatsache, daß hier Genie und Kultus in gegenseitiger Durchdringung zu einem zeitlosen Ganzen emporgewachsen sind.

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gertenschlanken

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