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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wenige Jahre vor unserer ersten Expedition 1894 waren, auf das Gerücht eines grossen Einfalls der Dajak aus Serawak hin, alle Händler aus Putus Sibau nach Bunut geflüchtet; die Bevölkerung selbst lebte seit dem grossen Plünderungszug der Batang-Lupar am oberen Mahakam 1885 in ständiger Angst.
Halb zieht es uns hinab, halb trägt es uns hinauf. Wir sind noch nicht oben, aber wir sind nicht mehr unten. Es gibt uns das Vergessen: das Vergessen der Erde und die Ahnung, im Himmel zu sein, wenn es uns trägt. Wir haben keine Flügel, aber wir fühlen die Schwere der Erde nicht mehr. Wunderbares Element! Warum haben wir uns aus dir, das unser aller Heimat und Wiege war, auf die Erde geflüchtet?
Spitamenes war auf die Kunde von seinem Herannahen geflüchtet.
Sogar die Kinder haben ein Spiel, das sie "Chiesa" nennen, welches mit unserm "Frischauf in allen Ecken" übereinkommt, eigentlich aber einen Mörder vorstellt, der sich auf die Stufe einer Kirche geflüchtet hat; die übrigen stellen die Sbirren vor und suchen ihn auf allerlei Weise zu fangen, ohne jedoch den Schutzort betreten zu dürfen.
Kleitos selbst hatte sich in die Stadt geworfen, sie dann angezündet und sich unter dem Schutz der Feuersbrunst zu Glaukias in das Taulantinerland geflüchtet. So wurde die alte Grenze auf dieser Seite wiedergewonnen und den besiegten Fürsten, wie es scheint, unter der Bedingung der Friede gegeben, daß sie die Oberhoheit Alexanders anerkannten.
Das Pferd sah sich um, stieg mit dem Hinterteil in die Höhe und galoppierte, von der Dogge umrast, in mutwilligen Sprüngen über die Brücke heim. Die Knaben waren geflüchtet. Der Polizeiwachtmeister stand plötzlich in einer schwarzen Rauchwolke und schimpfte hustend zum Dampfschlepper hinunter, es sei verboten, bei der Brücke Rauch abzulassen.
Was mit den Kranken anfangen, und wo das Vieh unterbringen? Nein, es geht nicht.“ Vom Nachbarort hatte man freilich gehört, daß viele Familien geflüchtet waren, auch der Pfarrer. „Unser Pfarrer wird auch gehen,“ sagten sie zu einander, „er hat seine Mutter in Danzig. Dorthin wird er seine Frau und seine Kinder bringen; da sind sie gut aufgehoben und bekommen ihr Brot umsonst.
Fleisch, Trüffeln, Klößchen, Boden, Deckel, alles schlang er ohne Ansehen der Person hinunter, nur besorgt, sein Ränzchen voll zu packen, ehe das Verhängnis hereinbräche; dazu trank er den Wein in tüchtigen Zügen und steckte große Brotbissen in den Mund; kurz es war eine so hastig belebte Einfuhr, wie wenn bei aufsteigendem Gewitter das Heu von der nahen Wiese gleich auf der Gabel in die Scheune geflüchtet wird.
Aber der besah seinen gebissenen Finger und war still, und als er endlich sagte: Feldmann, daher! da steht er auf dem Tisch und bellt wütend an dem Bücherbrett hinauf, auf das sich das Tierchen geflüchtet hatte. Ich weiß nicht, wie es zuging, aber als der Assessor endlich seinen Hund am Halsband hatte und ihn zur Stube hinausführte, da tat der Mux plötzlich einen klagenden Schrei und war tot.
Ohne Ordnung und Wahl stehen sie durcheinander, als hätte man sie vor irgendeinem Unfalle hierher geflüchtet und einstweilen hingestellt, wo eben ein freies Plätzchen zu finden war. Obendrein scheinen die wenigsten, wenn man sie als Kunstwerke betrachtet, diese Sorgfalt zu verdienen.
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