Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Mai 2025
Das Verhältnis des physischen Verlustes ist ohnehin im Laufe des Gefechts schwer zu schätzen, aber das Verhältnis des moralischen nicht. Zwei Dinge geben ihn hauptsächlich kund. Das erste ist der Verlust des Bodens, auf dem man gefochten, das andere das Übergewicht der feindlichen Reserven.
Fabrizio Colonna verzog die Stirn: "Die Angelegenheit des kleinen Gefechts ist bei Seiner Heiligkeit noch nicht erledigt. Ihr müßt wissen, daß ich die Wahrheit erklärt habe; versteht: daß ich ganz unbeteiligt an diesem Zusammenstoß war, von dem ich sogar erst am folgenden Tage hier auf meinem Schloß La Petrella gehört habe.
Während des ganzen Gefechts, das die Engländer als „Schlacht von Arodsche“ bezeichnen, fand ein furchtbares Gewitter statt, sodaß Donner und Kanonengebrüll sich miteinander mischten. Die Zahl der abessinischen Todten betrug viele hundert, die Engländer dagegen hatten keinen Todten und nur zwanzig Verwundete. Theodor war über den Mißerfolg seiner Waffen außer sich.
Nur der König bemerkte die Anzeichen fürchterlich aufziehenden Gewitters nicht, derart war er mit der Mondjagd beschäftigt. Bot dem Magier in der Hitze des Gefechts weder die Teilnahme noch einen Stuhl an, vielleicht um sich durch solche Höflichkeit nicht noch einen Hexenmeister zum Feinde zu machen. Und so mußte Anateiresiotidas kiebitzen, stehend kiebitzen.
Nun ist im Gefecht alle Tätigkeit auf die Vernichtung des Gegners oder vielmehr seiner Streitfähigkeit gerichtet, denn dies liegt in seinem Begriff. Die Vernichtung der feindlichen Streitkraft ist also immer das Mittel, um den Zweck des Gefechts zu erreichen.
Die Angriffe, die an geeigneten Stellen von den Kelten auf die marschierende Armee gemacht wurden, waren weniger an sich als durch das in Folge derselben entstehende Getuemmel sehr unbequem; und als Hannibal sich mit seinen leichten Truppen von oben herab auf die Allobrogen warf, wurden diese zwar ohne Muehe und mit starkem Verlust den Berg hinuntergejagt, allein die Verwirrung, besonders in dem Train, ward noch erhoeht durch den Laerm des Gefechts.
Adam Das ist der Augenknochen. Ja, nun seht, Das alles hatt ich nicht einmal gespürt. Licht Ja, ja! So gehts im Feuer des Gefechts. Adam Gefecht! Was? Mit dem verfluchten Ziegenbock Am Ofen focht ich, wenn Ihr wollt. Jetzt weiß ichs.
Eine Abteilung von 10000 Mann blieb in dem roemischen Hauptlager zurueck mit dem Auftrag, das karthagische waehrend des Gefechts wegzunehmen und damit dem feindlichen Heere den Rueckzug ueber den Fluss abzuschneiden; das Gros der roemischen Armee ueberschritt mit dem grauenden Morgen des 2.
Er sezt hinzu: Die Königin ersuche den Prinzen, vor Anfang des Gefechts sich eine Weile mit Laertes auf einen freundschaftlichen Fuß zu unterhalten. Horatio. Ich besorge ihr verliehret die Wette Gnädiger Herr. Hamlet. Ich glaub es nicht; ich bin, seit dem er nach Frankreich gieng, in beständiger Übung gewesen, ich halte mich des Siegs gewiß.
Die Ritter waren in voller Rüstung herbeigeeilt; denn sie vermeinten, daß die Franzosen sie unmittelbar angreifen würden. Es stand zu befürchten, daß der Kastellan van Lens während des Gefechts aus dem Kastell hervorbrach und über die Stadt herfiel. Deshalb ließ man die Yperner aus dem Lager kommen. Sie sollten die französische Besatzung bewachen und einen Ausfall verhindern.
Wort des Tages
Andere suchen