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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sie nähren die Hausthiere und mästen die Schlachtthiere; das Geflügel wird zur Winterszeit großentheils mit Erdäpfeln gefüttert. Wo der allgemeine Fleischgenuß nicht ist, verbindet man mit fast allen Mehlspeisen die Erdäpfel. Dem Fleischesser sind sie immer ein willkommenes Gemüse. Besonders möchte ich die Erdäpfel gern bezeichnen als die Nothhelfer am Tische der Armen.

"Ich streiche die Narren Ezzelins", unterbrach Dante mit einer griffelhaltenden Gebärde, als schriebe er seine Fabel, statt sie zu sprechen, wie er tat. "Der Zug ist unwahr, oder dann log Ascanio. Es ist durchaus undenkbar, daß ein so ernster und ursprünglich edler Geist wie Ezzelin Narren gefüttert und sich an ihrem Blödsinn ergötzt habe."

Ich habe auch jenen Rath befolgt und ziemlich viel Salz gefüttert, habe aber die Erfahrung gemacht, daß alle Thiere, bei denen es geschah, nicht alt wurden. Auch wurden sie nicht mehr trächtig oder warfen die Kälber zu früh ab.

Der alte freie Weg nach Mainz war gesperrt, ich mußte über die Schiffbrücke bei Rüsselsheim; in Ginsheim ward gefüttert; der Ort ist sehr zerschossen; dann über die Schiffbrücke auf die Nonnenaue, wo viele Bäume niedergehauen lagen, sofort auf dem zweiten Teil der Schiffbrücke über den größern Arm des Rheins.

Die Pferde wurden im Dorfe Altenmarkt vor Radstadt gefüttert, für den Fürsten und das hungrige Gefolge rasch ein karger Imbiß bereitet. Dann ward weitergeritten, den Tauern zu, hinüber auf beschwerlicher Reise nach Moosheim. All' die Schrecken der Hochgebirgswelt mit Sturm, Schnee und Regen mußten durchgekostet werden, bis die Tauernhöhe überquert war. Im einsamen

Strix wird kindisch; sie verwandelt sich mehr und mehr aus einem großen, gefürchteten Nachtraubvogel in einen hilflosen jungen Kuckuck, der Tag und Nacht gefüttert werden muß. Es wird Glip schwer, alle die kostbaren Liebesgaben zu beschaffen, er ist nahe daran zu ermüden und läßt nach in seinem Eifer.

Ja, öde war es außer ihm, in ihm. Selbst jene Thiere, welche Sophie geliebt hatte, starben ungeachtet sorglichster Pflege schnell nach einander; des Pachters Hund, den sie oft aus dem Fenster herab gefüttert hatte, heulte einige Tage und wimmerte, und eines Morgens lag er todt unter den Fenstern des Schlosses.

Inwendig war der Wagen mit Zuckerbretzeln gefüttert und die Sitzkasten waren mit Früchten und Pfeffernüssen angefüllt. So ging es die ersten drei Meilen, dann sagte auch die Krähe Lebewohl, und das war der schwerste Abschied. Sie flog auf einen Baum und schlug mit ihren schwarzen Flügeln, solange sie noch den Wagen, der wie der helle Sonnenschein glänzte, sehen konnte.

Auch in dem »deutschen Vaterland« waren die Räume bis unter das Dach, die Tische gefüllt, soviel wie Stühle daran stehen wollten freilich nur für solche, »die Geld hattenwie der alte Hamann meinte. Der ging aber jetzt immer kopfschüttelnd im Hause herum, und jammerte und klagte mehr als je, daß ihn seine Landsleute, die er gefüttert und verpflegt, rein ruinirten.

Mag das Volk in seiner Mehrheit den Frieden ersehnen, im Lande der republikanischen Freiheit wird jegliche solche offene Regung kaltherzig in den Boden getreten und das Volk mit liberalen Phrasen weiter gefüttert.

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