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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Als Grund für diese letzte Beschränkung wird angegeben, daß sie das Blut des Erschlagenen nicht riechen dürfen; sie würden sonst erkranken und sterben. Bei dem Toaripi- oder Motumotu-Stamm auf Neuguinea darf ein Mann, der einen anderen getötet hat, seinem Weib nicht nahe kommen und Nahrung nicht mit seinen Fingern berühren. Er wird von anderen Personen mit besonderer Nahrung gefüttert.

Als Grund für diese letzte Beschränkung wird angegeben, daß sie das Blut der Erschlagenen nicht riechen dürfen; sie würden sonst erkranken und sterben. Bei dem Toaripi- oder Motumotu-Stamm auf Neuguinea darf ein Mann, der einen anderen getötet hat, seinem Weib nicht nahe kommen und Nahrung nicht mit seinen Fingern berühren. Er wird von anderen Personen mit besonderer Nahrung gefüttert.

Dieser Stoß hätte mir in der That übel bekommen können, wenn mein Kleid nicht besser gefüttert wäre als du wußtest: Nun will ich sehen, wie das deinige die Probe hält. Rodrigo. O, ich bin des Todes. Cassio. Ich bin auf immer zum Krippel gemacht; Hülfe, he! Mörder! Mörder! Zweyte Scene. Rodrigo. Oh, Bösewicht, der ich bin! Othello. Das ist wol nicht anders. Cassio. Oh, Hülfe, Hülfe! he!

Und als ich vollends am Tage der Papageihinrichtung mein neues Amtsgewand trug, ganz aus schwarzem Tuch, das kurze Mäntelchen, mit karmesinroter Seide gefüttert, schwarze und rote Federn auf dem Barett, zweifelte ich nicht, daß der Himmel sich über meiner Schönheit öffnen und Rosen auf mich herabschütten würde, Rosen von jenseits, mit Ambrosia betaute, die ich alle der erbleichenden Wunneke in den Schoß werfen würde.

In Petersburg entstand plötzlich das Gerücht, daß in der Umgebung der Kalinkinbrücke sich nachts ein Gespenst zeige, es gleiche einem Beamten, der so tue, als ob er einen Mantel suchte, den man ihm genommen hätte, und nun von allen Schultern, ohne Unterschied des Ranges und Berufes, in der Meinung, es sei sein eigener, alle Mäntel reiße, ob diese nun mit Katzen-, Biber-, Fuchs-, Nerz- oder Bärenfell oder auch nur mit Watte gefüttert wären.

Sie werden des Morgens früh, hauptsächlich aber gegen 4 Uhr nachmittags, nach dem Reisstampfen, gefüttert, da die Reisspelzen mit Wasser vermengt das Hauptnahrungsmittel für die Tiere bilden. Ausserdem werden auch unreife Früchte, besonders Papaya, in Wasser gekocht, als Futter verwendet.

Die Tabugebräuche nach der körperlichen Berührung von Toten sind in ganz Polynesien, Melanesien und in einem Teil von Afrika die nämlichen; ihr konstantestes Stück ist das Verbot, Nahrung selbst zu berühren, und die sich daraus ergebende Notwendigkeit, von anderen gefüttert zu werden.

»Hundertundfünfzig Rubel für einen Mantelschrie Akaki Akakiewitsch auf, vielleicht das erstemal wieder nach seiner Geburt, denn für gewöhnlich eignete ihm große Stille. »Ja, gewißsagte Petrowitsch. »Und wenn Ihr den Kragen aus Marder und die Kapuze mit Seide gefüttert haben wollt, so kommt er auf zweihundert

Die Pferde brachten sie dann ebenfalls auf einen kleinen Weideplatz dicht am Hause, wo sie auch einzeln gefüttert werden konnten, und seinen Diener schickte Könnern dann mit dessen eigenem Sattelzeuge in das Wirthshaus hinüber, da er den Eingeborenen nicht mit den Deutschen zusammenbringen wollte. Er wußte, daß dies selten gut that.

Hilfe suchend kam einmal eine Frau zu einer alten Hexe und fragte sie, ob sie ihr nicht ein kleines Mädchen verschaffen könnte. „O ja, das soll nicht schwer halten!“ sagte die Hexe. „Da hast du ein Gerstenkorn; das ist nicht etwa von der Art, wie es auf einem Bauernfelde wächst, oder womit die Hühner gefüttert werden. Lege es in einen Blumentopf, dann wirst du etwas zu sehen bekommen!“

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