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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Such' Ausflucht solcher Art nicht ängstlich auf. Man spricht vergebens viel, um zu versagen; Der andre hört von allem nur das Nein. Iphigenie. Nicht Worte sind es, die nur blenden sollen; Ich habe dir mein tiefstes Herz entdeckt. Und sagst du dir nicht selbst, wie ich dem Vater, Der Mutter, den Geschwistern mich entgegen Mit ängstlichen Gefühlen sehnen muß?

Todtich und meine kleine Marie! – Stehe auf, Klasmir schaudert. Ich will dir glauben! – Nicht todt, Mama! rief das Kind zu ihr hinauf und langte mit seinen Händchen nach der Hand der Mutter. Und Sie mein Retter! der Retter meines Lebens, und meines theuren Kindes! rief die Gräfin zu dem ritterlichen Jüngling, der mit mannigfach einander widerstreitenden Gefühlen vor ihr stand.

Sie besaß alle die Talente, die sie befähigen konnten, mit seinen Gefühlen und seinen Gewissensscrupeln Scherz zu treiben und ihm die Schwierigkeiten und Gefahren, in die er sich kopfüber stürzte, mit den grellsten Farben auszumalen.

Gewiegt im Eichenwipfel saß sie da, Und flötete, und schmetterte, und flötete, Die stille Nacht durch, daß der Wandrer horchte, Und fern die Brust ihm von Gefühlen schwoll.

Nicht länger wollen diese Lieder leben, Als bis ihr Klang ein fühlend Herz erfreut, Mit schönern Phantasien es umgeben, Zu höheren Gefühlen es geweiht; Zur fernen Nachwelt wollen sie nicht schweben, Sie tönten, sie verhallen in der Zeit. Des Augenblickes Lust hat sie geboren, Sie fliehen fort im leichten Tanz der Horen.

Nehmen Sie an, er hätte diese Macht über Sie gehabt und dazu benützt, Ihre Kinder von Ihnen fortzunehmen und sie so zu erziehen, daß Sie bis auf Ihren Namen vergessen wären... was würden Sie dabei fühlen?... Was würden Sie tun?... Wollen Sie nicht auch seinen Gefühlen etwas Nachsicht zeigen ? aus reiner Menschlichkeit?

Hippolyt wurde von den widerstreitendsten Gefühlen ergriffen und verließ seine Freunde. Adelaide erschien ihm über alle Anklagen erhaben, und er empfand im Innersten seines Herzens eine gewisse Reue, daß er an der Reinheit eines so schönen und einfachen jungen Mädchens gezweifelt habe.

Ileisa gegenüber hatte er sich von seinen bisher zurückgedrängten Gefühlen fortreißen lassen. Nun kam ihm Margarete in solcher Weise entgegen!

Er fing an, seinen Gefühlen mit Sorgfalt nachzugehen, und glaubte zu finden, daß er dieses stolze Mädchen heftiger liebe als irgendein anderes zuvor.

Außer diesem Andenken suche ich nichts, sehe mich nicht in diesem Leben nach Ersatz, Trost, Beruhigung um. Ich fordere nichts und bedarf von dieser Seite nichts. Gegen meine Kinder bin ich wie sonst. Es hat sich nichts in meinen Gefühlen für sie geändert, als daß ich Mitleid mit ihrem Schmerz über den gleichen Verlust empfinde.

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