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Aktualisiert: 21. Mai 2025
»Ich sehe zu meiner Freude, daß Sie sich erholt haben, Comtesse; erlauben Sie mir, Sie an die frische Luft zu führen, die wird Ihnen wohler thun, als alle Medicamente der Welt.« Leise setzte er dann hinzu: »Die alten Leute sind außer sich über Ihre Ohnmacht, die sie für weit gefährlicher hielten als sie war. Zeigen Sie sich kräftig, daß wir sie beruhigen.«
In der Tat schien in diesem Hellenen dem makedonischen Könige ein gefährlicher Gegner gefunden zu sein; schon die hartnäckige Verteidigung von Halikarnaß zeigte sein Talent und seine Tatkraft; dann bis auf wenige Punkte von der Küste verdrängt, faßte er, begünstigt durch die Auflösung der makedonischen Flotte, den Plan, Alexander von Europa abzuschneiden, den Krieg nach Hellas hinüberzuspielen, und von dort aus in Verbindung mit Makedoniens zahlreichen Feinden in Hellas die Kraft Alexanders in ihrer Wurzel zu zerstören.
Kurz, er sah nun nichts in ihr als eine Buhlerin, welche in dem Gesichtspunkt, worin sie ihm itzt erschien, vor den übrigen ihrer Klasse keinen andern Vorzug hatte, als daß sie gefährlicher war. Indessen konnte sein Unwille gegen sie nicht so heftig sein als er war, ohne sich gegen sich selbst zu kehren.
Ein solches Collegium, mit tüchtigen, gelehrten und eifrigen Lehrern ausgestattet, würde ein gefährlicher Nebenbuhler für die alten akademischen Anstalten werden, welche nur zu deutliche Symptome einer von Reichthum und Sicherheit unzertrennlichen Erschlaffung zeigten.
Aber ganz abgesehen davon, daß kein Land sich weniger als Indien dazu eignet, eine politische Macht in energischer Offenheit und schneidiger Entschiedenheit zu dokumentieren, war dieser fast freundliche englische Besuch mir plötzlich verdächtig und um so gefährlicher erschienen, je mehr er sein Ansehen und seine Bedeutung zu verbergen trachtete.
Erstens: Pyramus muß ein Schwert ziehen, um sich selbst umzubringen, und das können die Damen nicht vertragen. He! Was wollt Ihr darauf antworten? Schnauz. Potz Kuckuck, ja! ein gefährlicher Punkt. Schlucker. Ich denke, wir müssen am Ende das Totmachen auslassen. Zettel. Nicht ein Tüttelchen; ich habe einen Einfall, der alles gutmacht.
Ein Tier ja wäre Cäsar ohne Herz, Wenn er aus Furcht sich heut zu Hause hielte. Das wird er nicht; gar wohl weiß die Gefahr, Cäsar sei noch gefährlicher als sie. Wir sind zwei Leun, an einem Tag geworfen, Und ich der ältre und der schrecklichste; Und Cäsar wird doch ausgehn. Calpurnia. Ach, mein Gatte! In Zuversicht geht Eure Weisheit unter.
Gefährlicher drohten die stilleren Elemente des Ensembles: Herr Meyer, dieser Idealist, dem es nicht paßte, daß Flamettis Flagge auf Halbmast wehte; der sich ganz persönlich betroffen fühlte von Flamettis Fehltritt und seinem Verzicht auf ein erstklassiges Renomee.
Gewiß, weil wir doch einmal so gemacht sind, daß wir alles mit uns und uns mit allem vergleichen, so liegt Glück oder Elend in den Gegenständen, womit wir uns zusammenhalten, und da ist nichts gefährlicher als die Einsamkeit.
Spielend gestalteten Hand und Mund mit gefährlicher Kühnheit alle Schwierigkeit, alle Eifersucht zu Bildern, ohne Bosheit heimlicher Angst seine Worte und Blicke klar einen Wald, in dem sie sich gerne verliefen. Voll Glück verlor er Gewalt über Glieder und Gedanken, er zauberte jeden Augenblick als Vollendung des Genusses, eder das Ziel, hinter dem Abschied nichts Böses mehr enthielt.
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