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Aktualisiert: 16. Juni 2025
"Die Sache ist ernsthafter, als du denkst", sagte die Schöne; "indessen bin ich recht wohl zufrieden, daß du sie leicht nimmst: denn für uns beide kann noch immer die heiterste Folge werden. Ich will dir vertrauen und von meiner Seite das Mögliche tun, nur versprich mir, dieser Entdeckung niemals vorwurfsweise zu gedenken.
Mir aber ist nichts geblieben als deine Zucht, und ich kann dein nicht gedenken in Freuden, denn mir gehöret nichts als die Armut, und ich habe keinen Säckel, aus dem ich dir das schönste Grab könnte erbauen lassen von Marmelstein und Gold."
Der Stallmeister wollte Friedrichs Herkunft und seine Geschichte wissen, der denn ein Märchen erzählte, das er schon oft wiederholt hatte und mit dem wir ein andermal unsre Leser bekannt zu machen gedenken.
Sie gedenken eines Königs Pelasgos, der in Argos geherrscht, dessen Reich auch Dodona und Thessalien, auch die Abhänge des Pindos, Päonien, alles Land »bis zum hellen Wasser des Strymon« umfaßt habe; ganz Hellas, sagen sie, hat einst Pelasgia geheißen.
Nein, indem wir sie mit ihrem ganzen Wurzelwerk vorsichtig ausheben und in einen besseren Boden übersetzen. So wie wir im Wirthschaftlichen und Politischen neue Verhältnisse schaffen wollen, so gedenken wir im Gemüthlichen alles Alte heilig zu halten. Darüber nur wenige Andeutungen. Hier ist die Gefahr am grössten, dass der Plan für eine Schwärmerei gehalten werde.
»Nun haben wir uns für ewig verbunden!« nahm Orla wieder das Wort, »und jede von uns wird ihren Eid halten, damit wir indes stets desselben gedenken, mache ich euch einen Vorschlag. Wir wollen zur Erinnerung an diese heilige Stunde einfache, silberne Ringe anfertigen lassen, die wir an dem kleinen Finger der linken Hand tragen.
Und dann wurde es plötzlich still; der erste Abend ohne die Brüder! Die waren nun fort, in der Richtung nach Frankreich, mehr wußte man nicht. Aber die Zurückgebliebenen begleiteten sie in treuem Gedenken, und der Vater, der den Krieg 1870 mitgemacht hatte, erzählte jetzt mehr von seinen Kriegserinnerungen, als in den vier Jahrzehnten vorher.
Als der Mann darauf zuging, fand er einen Schweinestall und seine Frau in elenden Lumpen im Winkel auf schmutzigem Stroh am Boden. Da mußten sie bis an ihr Ende wohnen und des alten Wortes gedenken: »Allzu scharf macht schartig.« Aus dem Russ. in der Bibl. ausl. Classiker, von E. Löwe. Bändchen 107. Hildburgh. 1870. Der Findling.
Gut, daß Sie dieses Briefes gedenken. Sagen Sie mir, von wem hatten Sie ihn schreiben lassen? Mellefont. Hatte ich ihn nicht selbst geschrieben? Marwood. Unmöglich! Den Anfang desselben, in welchem Sie mir ich weiß nicht was für Summen vorrechneten, die Sie mit mir wollen verschwendet haben, mußte ein Gastwirt, sowie den übrigen theologischen Rest ein Quäker geschrieben haben.
Sachlich macht der Kanzler dem Kurfürsten nun folgende Vorschläge: 1. Damit die Domina nicht Ursache habe S.K.Gn. zu Unglimpf zu gedenken, möge der Kurfürst zu den bisherig verschriebenen 1000 fl. noch 1000 fl.
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