Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Mai 2025


Zum ersten flehtest du den Himmel an, Wenn unrecht Gut an dieser Krone hafte, Wenn eine andre schwere Schuld, noch nicht Gebüßt, von deiner Väter Zeiten her, Diesen tränenvollen Krieg herbeigerufen, Dich zum Opfer anzunehmen für dein Volk, Und auszugießen auf dein einzig Haupt Die ganze Schale seines Zorns. Wer bist du, mächtig Wesen? Woher kommst du?

Der Grabstein der slavischen Agnes Bernauer besagt soviel wie das urkundliche Material, nämlich nichts. Die unglückliche Veronika von Jeschenitz, Gräfin von Cilli, hat einen Hofdamen-Roman erlebt und das winzige Maß von kurzem Glück im Jahre 1436 mit üblich tragischem Ende gebüßt. Tugendhaft hatte Veronika dem in sie rasendverschossenenGrafen Friedrich II. von Cilli erklärt, daß der Weg zu ihrem Herzen nur über den

Wer Dergleichen sich zu Schulden kommen läßt, wird vor ihren Richterstuhl geführt und gebüßt; sie üben ferner die Zensur über die schlechte oder fehlerhafte Aussprache. Wie die kleinen Horden ihre Druiden und Druidinnen, so wählen sich die kleinen Banden aus den mannbaren Altern zu Kooperateuren: Korybanten und Korybantinnen.

Und so mancher der Ahnen hatte schon seit den Tagen des Tiberius die alt-republikanische Gesinnung mit dem Tode gebüßt und besiegelt.

Der Lieutenant warf sich im Ausdruck eines lang unterdrückten Gefühls in die Arme seines Vaters. „Verzeihe mir, mein Vater,“ sagte er mit erstickter Stimme, „verzeihe mir, ich habe Unrecht gehabt, aber ich habe es auch hart gebüßt.“ Der alte Herr schüttelte verwundert den Kopf.

Alle Geister der Introduktion kommen auf Seitenwolken und Versenkungen schnell herbei. Lakrimosa. Dank euch, meine Lieben, ich bin glücklich! Bustorius. Ist gern geschehen! Schaffen Sie ein anders Mal wieder. Zufriedenheit. Dies ist deine Mutter. An mein Herz! Wurzel. Ein Aschen! Du hast gebüßt. Sei, was du stets hättest bleiben sollen. Alloh! jetzt bin ich wieder in mein Element!

38 Und wie verdien' ich sie? mit welchem Opfer still' Ich seinen Zorn? fragt Hüon rasch den Alten; Ich bin bereit, es sey so schwer es will! Was kann ich thun? Freywillig dich enthalten, Antwortet ihm Alfons; was du gesündigt hast Wird dadurch nur gebüßt. Der junge Mann erblaßt. Ich fühl' es, spricht der Greis mit sanft erröthender Wange; Allein, ich weiß von wem ich es verlange!

Seid nicht erschrocken, Volk und Senatoren! Flieht nicht! Steht still! Die Ehrsucht hat gebüßt. Casca. Geht auf die Rednerbühne, Brutus. Decius. Ihr, Cassius, auch. Brutus. Wo ist Publius? Cinna. Hier, ganz betroffen über diesen Aufruhr. Metellus. Steht dicht beisammen, wenn ein Freund des Cäsar Etwa Brutus. Sprecht nicht von Stehen! Publius, getrost!

"Das ist ja eine ganz ruchlose Erfindung", sagte Pfannenstiel mit einem Anfluge von Lächeln, denn er kannte die Neigung des Ütikoners zum Würfelspiele, "und du meinst, der General ist allen geistlichen Leuten aufsässig?" "Allen ohne Ausnahme, seit er puncto gottloser Reden prozessiert und um eine schwere Summe gebüßt wurde!"

Im übrigen habe sie ihre Kinder ohne jede Hilfe mit Schmerzen zur Welt gebracht, und einige hätte sie müssen da und dort, bald nach der Geburt, im Schutte des Generoso wieder begraben. Ob er sie nun absolvieren könne oder nicht, sie wisse trotzdem, daß Gott ihr verziehen habe, denn sie habe durch Nöte, Leiden und Sorgen genügsam gebüßt.

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen