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Jede kleine italienische Stadt zeigt dir stolz ihre Geschichte in drei oder vier gedruckten Quartbänden und in sieben oder acht handschriftlichen Codices, die kaum mehr zu entziffern, mit Abkürzungen gespickt und mit sonderbar geformten Buchstaben geschrieben sind; zudem eignen ihnen an den fesselndsten Stellen Redewendungen, die im Ort selbst gebräuchlich, aber zwanzig Meilen weiter schon unverständlich sind.

»Man nennt mich hier in der ganzen Gegend den Asperherrn«, antwortete er, »weil es bei uns gebräuchlich ist, den Besitzer eines Gutes nach dem Gute, nicht nach seiner Familie zu benennen. Jener Name erbt in Hinsicht aller Besitzer bei dem Volke fort, dieser ändert sich bei einer

Denn es heiratete ein Lord aus London in England eines vornehmen Staatens Tochter zu Amsterdam, und wie es nun da gebräuchlich ist, daß die vornehmen Standespersonen, welche zur Hochzeit gebeten werden, allemal Braut und Bräutigam zu Ehren ein Hochzeitskarmen drucken lassen und sie damit beehren, so wollte ich hierinnen mich auch sehen lassen, daß ich ein brav Kerl wäre.

Vor dem Gerichtshofe von Kingsbench werden fast alle Kriminal- und Polizeiverbrechen gerichtet; der berühmte Mr. Hoffentlich gönnt man diesen Männern mehr Aufmerksamkeit, als sonst hier gebräuchlich ist.

Dies ist wohl das einzige Fabrikat, in welchem die Engländer anderen Nationen nachstehen. Kartengeld ist nicht gebräuchlich, ebensowenig Trinkgeld an die Bedienten. Daß die Engländer sehr gut, sehr ernst und schweigend dies ihr Nationalspiel spielen, ist bekannt, nicht aber, daß keineswegs die Spielenden, sondern der Herr des Hauses zu bestimmen hat, wie hoch seine Gäste spielen sollen.

"Tröst' euch darüber", antwortete der Sklavenaufseher, seid froh, daß ihr ihn nicht kanntet; er kann es nicht leiden, wenn man ihn lobt, und hättet ihr ihn ein einziges Mal die Sonne der Gelehrsamkeit oder das Gestirn der Weisheit genannt, wie es gebräuchlich ist bei Männern dieser Axt, er hätte euch von Stund' an verlassen. Doch ich muß jetzt zurück zu den Leuten, die heute erzählen.

Sie waren, wie es bei Landleuten in solchen Fällen gebräuchlich ist, schöner angekleidet als sonst und erwarteten uns. Wir nahmen in herzlicher Weise Abschied. Ich versprach, da ich ohnehin das Wandern gewohnt sei und viele Gegenden besuche, auch hieher wieder zu kommen und noch öfter in dem kleinen Hause vorzusprechen.

»Die Zeit ist sehr nahe«, erwiderte sie, »es ist ohnehin schon seit länger her gebräuchlich, daß nach der Rosenblüte, zu welcher ich immer in diesem Hause eingeladen bin, unsere hiesigen Freunde auf eine Weile in den Sternenhof hinüber fahren. Das wird auch heuer so sein.

So besitzt schon die homerische Männertracht die beiden Hauptarten von Kleidungsstücken, welche das ganze griechische Altertum hindurch gebräuchlich bleiben: das auf dem bloßen Leib getragene Unterkleid, welches hemdartig angezogen wird (

In früheren Zeiten scheinen mit Tierfiguren bestickte Baumbastmäntel in Form einer Tierhaut gebräuchlich gewesen zu sein, wenigstens wurde mir ein solcher, mit einer Reihe von 8 Schwanzfedern des Nashornvogels verziert, zum Kauf angeboten. Man nannte ihn sunung kapuwa.