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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Capitain hatte aber doch endlich seinen »Schwalbenschwanz über die Hände« bekommen, wie der zweite Steuermann meinte, und kam jetzt, in blauer Tuchhose und Jacke, in der er sich vor Behagen ordentlich schüttelte, mit einer grauen Tuchmütze auf und die Füße, wie es an Bord gebräuchlich ist, in Strümpfen und Schuhen, an Deck, die nöthigen Befehle des Unterwegsgehens selbst zu geben.

»Emir, ist es wahr, daß du angekommen bist? Ich hörte es erst jetzt, da ich in den Bergen war. Wie freue ich mich! Erlaube, daß ich dich begrüßeEs war Selek. Er nahm meine Hand und küßte sie. Diese Art, seinen Respekt zu beweisen, ist bei den Dschesidi überhaupt sehr gebräuchlich. »Wo sind Pali und Melaffragte ich ihn. »Sie haben Pir Kamek getroffen und sind mit ihm hinab nach Mossul zu.

Über ihre Familie war, wie sonst nur in Märchen gebräuchlich, ein enormer Fluch verhängt.

In früheren Jahren trugen am Mendalam, wie Akam Igau sich noch erinnerte, nur die Häuptlingsfrauen Schenkelverzierungen; bei den gewöhnlichen Frauen war damals nur eine gleichmässig schwarze Bedeckung der Unterschenkel und Füsse gebräuchlich, wobei nur einige schmale Linien von natürlicher Hautfarbe als Umgrenzung rautenförmiger Flächen freigelassen wurden.

In Anne Lenes Gesellschaft machte ich meinen Abschiedsbesuch bei unsern alten Freunden auf dem Staatshof. Wir kamen eben von einer Fenne, wo der Pächter, wie es dort gebräuchlich ist, seine Rapssaaternte auf einem großen Segel ausdreschen ließ.

Doch gab es auf der Welt keinen andern Menschen mehr, den sie so anblicken konnte; sie hatte viel von ihm zu fordern, ja alles, ohne ihn blieb ihr nichts übrig in der Welt als dieses Haus. Bei ihrer Ankunft hatten sie nicht gesagt, wie lange sie in den Zimmern bleiben wollten; es war nicht gebräuchlich, sie länger als eine Nacht zu benutzen.

Die Sclaven wurden nun tributzahlende Bauern, deren Name sacop an manchen Orten der Visaya's noch heutigen Tages unter den Christen gebräuchlich ist.

In dem nämlichen Jahre 1632 malte Rembrandt ein größeres Gemälde, welches Mit- und Nachwelt zur höchsten Bewunderung hingerissen hat: »die AnatomiestundeNachdem das Sezieren menschlicher Leichen zu Unterrichtszwecken im Jahre 1555 gesetzlich gestattet worden war, wurde es in mehreren Städten Hollands gebräuchlich, regelmäßige öffentliche Vorträge über Anatomie stattfinden zu lassen.

Bei einigen Postämtern erhält man einen Zettel, oder Schein, worauf bemerkt ist, daß man den, oder jenen Platz auf dieser, oder jener Post bezahlt habe. Wo solche Zetteln nicht gebräuchlich sind, da werden doch die Reisenden, so wie sie sich melden, nach der Reihe, angeschrieben und hiernach wird bei der Abfahrt jedem sein Platz angewiesen.

Bei den Mendalam Kajan sind die folgenden gebräuchlich: Balo, wenn der Mann gestorben ist, z.B. Balo Paja = Wittwe Paja; Hawal, wenn die Frau gestorben ist, z.B. Hawal Igau = Wittwer Igau; Akam, wenn ein kleines Kind gestorben ist, z.B. Akam Igau; Ujung, wenn ein fast erwachsenes Kind gestorben ist, z.B. Ujung Igau; Hiat, wenn ein jüngerer Bruder oder eine jüngere Schwester gestorben ist, z.B. Hiat Bang; Abel, wenn ein älterer Bruder oder eine ältere Schwester gestorben ist, z.B. Abel Imu.

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