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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Gebieterin der Nymphe trug einen prächtigen Schawl, die Nymphe wollte einen ähnlichen als Hochzeitsschawl einstweilen in ihrer Truhe haben. Bitten und Thränen, Vorwürfe und Schmollen brachten den ohnehin stark verschuldeten Liebhaber in Verzweiflung. Endlich reichten einige kühne Griffe in Kassen und fremde Geldbeutel hin, die Nymphe zu beseligen und ihn mit ihr.

Gora! Gora. Frau? Medea. Heiß sie gehn! Gora. So willst du Medea. Heiß sie gehn! Gora Ah! es ist heiß hier. Schwüle Luft. Gora. Sie ist fort!. Fort? Gora. Peritta ist fort. Medea. Gora! Gora. Gebieterin! Warst du zugegen heut Nacht? Gora. Wo? Gora. Ah hier? Freilich! Ich sage dir es war ein Gott! Gora. Ein Gott? Medea.

Doch seine gute Natur, seine Vernunft und Philosophie geboten ihm bald, sich zu fassen, das Unabänderliche zu tragen und seine dankbare Anhänglichkeit an das Haus seiner toten Gebieterin dadurch zu beweisen, daß er ihren ladenden Erben seine Dienste anbot und sich bereitmachte, denselben mit Rat und Tat beizustehen, die Muse ferner im Zaume zu halten und überdies ihnen manche gute Mitteilung zu machen, welche die Törichten nicht verschmäht hätten, wenn sie eben nicht unvernünftige Menschen gewesen wären.

"Und wie hätte ichs anders machen können, meine Gebieterin?" fragte die kleine Tänzerin. "Du hättest den Charakter annehmen sollen, den ihr die Dichter geben, und hast dich begnügt dich selbst in ihre Umstände zu setzen." "Was für ein Charakter ist denn das", erwiderte Psyche. "Einer Spröden", sagte der weise Hippias; "das ist der Lieblings-Charakter des Callias."

Mit Entzücken schaute Aspa auf die Gebieterin, wie diese vor den in den Marmor eingelassenen Metallspiegel trat, das lose Haar mit goldnem Kamm zu schlichten. »Wie schön du bist! wie zauberschön! – wie Astaroth, die Liebesgöttin: – nie warst du so schön, wie in dieser StundeMataswintha warf einen raschen Blick in den Spiegel.

Hohlet Pferde für eure Gebieterin. Gonerill. Lebet wohl, mein liebster Lord, und meine Schwester. Cornwall.

Tief in der Nacht kam er in jene Kapelle, wo seine unglueckliche Geliebte von ihrem Leiden ausruhte; nur wenig Andaechtige knieten in den Winkeln, ihre alte Freundin sass zu ihren Haeupten, er trat hinzu und gruesste sie und fragte, wie sich ihre Gebieterin befaende. "Ihr seht es", versetzte diese nicht ohne Verlegenheit. Er blickte den Leichnam nur von der Seite an.

Als wir dort eingetreten waren, bemerkte ich drei Araberinnen und zwei schwarze Mädchen. Die schwarzen waren jedenfalls Sklavinnen, die anderen aber jedenfalls seine Frauen. Zwei von ihnen rieben zwischen zwei Steinen Gerste zu Mehl, die dritte aber leitete von einem erhöhten Standpunkte aus diese Arbeit. Sie war offenbar die Gebieterin.

Setzen Sie weg. Was ist das andere Stück? Auch ein weibliches Porträt. Der Prinz. So möcht' ich es bald lieber gar nicht sehen. Ich wünschte, Conti, Ihre Kunst in andern Vorwürfen zu bewundern. Conti. Eine bewundernswürdigere Kunst gibt es, aber sicherlich keinen bewundernswürdigern Gegenstand als diesen. Der Prinz. So wett ich, Conti, daß es des Künstlers eigene Gebieterin ist.

Unwillig fuhr die Gebieterin aus ihrem sanften Schlummer auf und fragte, was es gäbe? »Ei, Ihro Gnaden, da geht einer ohne Kopfstammelte der Bediente und seine Zähne schlugen zusammen. »Und darum weckst du mich, Einfaltspinsel?

Wort des Tages

zähneklappernd

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