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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Was für ein hellstimmiger Supplicant macht dieses ängstliche Geschrey? Herzogin. Ein Weib, und deine Tante, grosser König, ich bin's. O lasset mich vor, habet Mitleiden mit mir, laßt die Thür öffnen. Eine Bettlerin bettelt, die zuvor noch nie gebettelt hat. Bolingbroke.
Zwar blühte Susy frisch und kräftig wie eine Alpenrose, hatte eine silberhelle Stimme und wußte schöne Lieder zu singen, die sie mit der Zither begleiten konnte, aber Else hätte lieber für das Mädchen gebettelt, als das sie zugegeben hätte, daß sie damit ihr Brot zu verdienen suche. Woher aber das Nötige zu ihrem Unterhalt nehmen?
Vor Schreck und Überraschung verstummte die Dienerschaft, niemand fand ein Wort der Erwiderung, doch das arme Weib that einen Kniefall vor dem Fürsten und bat um Barmherzigkeit in höchster Not. „Man hat in Bittangelegenheiten die festgesetzte Audienzstunde einzuhalten! Gen Mitternacht wird nicht gebettelt!“ grollte der Fürst. „Gnädiger Herr! Übet Barmherzigkeit!
Alle haben sie geschrien wie die Wilden, und gebetet und gebettelt haben sie, als es ihnen an den Schluck ging, bis auf das eine Taternfrauenzimmer, die junge, die eigentlich ganz glatt aussah bis auf die gelbe Haut und das schwarze Haar, denn das war ein Beist und schimpfte bloß, als wir sie aufhingen, und biß um sich, wie ein Fuchs, der im Eisen sitzt.
Sie hatte gearbeitet, Unterricht gegeben, um die ihr gebührende Entlohnung gebettelt. Gott weiß, wie oft umsonst. Sie hatte gedarbt und gekargt, schweigend und glücklich, daß sie's für mich thun konnte bis sie zusammenbrach. Das alles erzählte mir der alte Schrank, und ich stand vor ihm
»Mir aber geht's merkwürdig!« erwiderte der Presi fast ernst. »Die Beth selig hat mich manchmal mit ihren braunen Augen so barmherzig angeschaut und still gebettelt, ich möchte ihr etwas Liebes sagen oder mit der Hand übers Haar fahren, oder sie nur ein bißchen schlimm ansehen. Ich aber habe es nicht übers Herz gebracht. Doch jetzt möchte ich gern und jetzt wollt Ihr nicht.«
Ich glaubte, es ging schon zu Ende, aber er erholte sich wieder. Dann hat er geweint und gebettelt, sich die Haare gerissen und geschworen, er würde der anderen den Laufpaß geben. Die Josepha hat ihm nicht geantwortet, und jetzt läßt er sie nicht aus den Augen. Sitzt in seinem Stuhl und spricht kein Wort, bettelt nur immer mit den Augen.«
Denn eben die Nichtvollendung Macht ihn zum Denkmal von Deutschlands Kraft Und protestantischer Sendung. Ihr armen Schelme vom Domverein, Ihr wollt mit schwachen Händen Fortsetzen das unterbrochene Werk, Und die alte Zwingburg vollenden! O törichter Wahn! Vergebens wird Geschüttelt der Klingelbeutel, Gebettelt bei Ketzern und Juden sogar; Ist alles fruchtlos und eitel.
Haley ist in den Besitz einer Hypothek gekommen, welche, wenn ich sie nicht unverzüglich abzahle, Alles verschlingt. Ich habe zusammengescharrt und gekratzt, was möglich war, ich habe geborgt und Alles gethan, nur nicht gebettelt, und der Preis für diese Beiden war grade noch nöthig, um das Fehlende zu decken, und so mußte ich sie dran geben.
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