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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wieder antwortete die Mutter nicht, wieder sah sie an ihm vorbei. Und mit neuem Erschrecken fühlte sich Edgar jetzt einem besonnenen, geballten Zorn gegenüber, wie er ihn bisher in seinem Leben noch nicht gekannt hatte. Bisher waren ihre Streitigkeiten immer nur Wutausbrüche mehr der Nerven als des Gefühls gewesen, rasch verflüchtigt in ein Lächeln der Begütigung.

Sie trat wieder zu ihrem Gatten: aber dieser hatte sich jetzt neben dem Zeltbett auf die Erde geworfen, schlug die geballten Fäuste gegen seine Brust und stammelte: »O Justinianus, hab’ ich das um dich verdient? O zu viel, zu vielUnd plötzlich brach der gewalt’ge Mann in einen Strom von hellen Thränen aus.

Ihr infames Lächeln, Grammont, wird Ihnen angerechnet werden am Tage des GerichtesDer Rat Pinaud trat vor und murmelte Bastide ein paar Worte ins Ohr, der dann die Arme erhob und die geballten aneinandergeketteten Fäuste mit einer Miene fressenden Ingrimms vor die Augen drückte.

Ihr könnt wiederkommen, wann ihr wollt, es wird euch niemals besser gehen als heute, und wenn ihr jetzt fortkämpfen wollt, so findet ihr uns bis auf den letzten Mann bereit.“ Die Führerin der Hornissen erbleichte, als sie diese Kunde vernahm. Mit geballten Fäusten kämpfte sie einen schweren inneren Kampf. Gar zu gern hätte sie dem Wunsch ihrer Krieger Folge geleistet, die um Rache schrien.

Aber der Meister Autor erhob sich jetzt ächzend von seinem Sitz und nahm eine Handvoll feuchtsaftigen Mooses und einiges Blätterwerk, das er dem Boden im Sich-Aufrichten entrissen hatte, mit sich in die Höhe und behielt es während der folgenden Unterhaltung, wie eine Art Trost- und Stärkungsmittel im Verdruß, in der geballten Rechten.

Er ward wütend, daß sie über Leinenzeug und Betten weinen konnte, wo doch das, was weit mehr war, seine schöne Tochter selbst, verloren war, und da hatte er sie mit geballten Fäusten vor sich her durch das ganze Haus getrieben, in die Küche hinaus, bis in die Speisekammer.

Einmal blieb er in der Nacht vor der Frauenkirche stehen und hob die geballten Fäuste. Dann drehte er sich um und schrie: »Ein Weib, ein Weib, ein Königreich für ein WeibPeter Palm lachte und suchte nachzuweisen, daß das wahrhaft moderne Weib in der Dirne kristallisiert sei. Engelhart widersprach.

Mit gesenktem Kopf und geballten Fäusten, wie geduckt unter der Last des Anblicks, starrte der Korporal der Gruppe nach, knurrte einen Fluch, der nicht gerade patriotisch klang, und spie in weitem Bogen zischend durch die Vorderzähne. Als er sich zum Gehen wandte, schlug vom anderen Ende des Gartens, aus der Richtung des Offiziersflügels, schallendes Gelächter an sein Ohr.

Wilhelm von Jülich, der Priester, war niedergekniet und betete mit gefalteten Händen. Bei dem jungen Gwijde und Jan Breydel mischte sich bitterer Schmerz mit glühender Rachsucht; das war in ihren zusammengepreßten Lippen und den drohenden Bewegungen ihrer geballten Fäuste deutlich zu lesen.

Seine Technik ist eine explosive: er höhlt nicht kärrnerhaft, Schaufel um Schaufel, die Straße in sein Werk hinein, sondern von innen herauf mit einer ins kleinste geballten Kraft sprengt er die Welt auf und die erlöste Brust. Ganz unterirdisch sind seine Vorbereitungen, gleichsam eine Verschwörung, eine blitzartige Überraschung für den Leser.

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